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Die Handlung von Alien: Covenant

Eine neue Heimat! Das ist es, was die Kolonisten vom Raumschiff Covenant suchen. Was sie finden, ist das nackte Grauen. In einer nicht allzu fernen Zukunft verfolgt die mächtige Weyland Corporation konsequent das Ziel, im Weltall Lebensraum für die Menschheit zu schaffen. Offiziell. Die Covenant ist unterwegs zu einem wenig erforschten Planeten am äußeren Rand der Galaxis. Die Siedler, begleitet von einem Weyland Corp.-Androiden namens Walter (Michael Fassbender), landen in einem Garten Eden. Perfekte Umweltbedingungen, eine fruchtbare Flora. Fast schon zu perfekt für einen natürlichen Ursprung. Das Paradies hat allerdings einen kleinen Makel: Es scheint auf dem Planeten keine Form von tierischem oder höherem Leben zu geben. Dafür jedoch stoßen die Kolonisten auf einen völlig unerwarteten Fund: den Androiden David. Das zu Walter baugleiche Modell war vor 10 Jahren an Bord der Prometheus, einem Weyland Corp-Forschungsschiff, das auf den Spuren einer uralten Spezies war und plötzlich verschwand. Doch David kann der Covenant-Crew nicht nur berichten, was mit der Prometheus damals passierte. Er weiß auch um die Geheimnisse und Gefahren des fremden Planeten. Allerdings befinden sich die Siedler zu dem Zeitpunkt bereits inmitten einer tödlichen Bedrohung, deren Ausmaß niemand abschätzen kann. Und so beginnt das Sterben ... Von den Fans sehnlichst erwartet, kehrt Ridley Scott zu den gnadenlosen Horror-Wurzeln der "Alien"-Saga zurück. So konsequent und furchterregend wurde ein Star-Ensemble wohl noch nie auf der Leinwand zerlegt. Neben Fassbender sind u. a. Katherine Waterston ("Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind"), James Franco ("Planet der Affen: Prevolution") und Noomi Rapace ("Prometheus – Dunkle Zeichen") zu sehen. Die wahre Hauptrolle spielt jedoch der Xenomorph, der endlich wieder in Erscheinung tritt und für gnadenlose Schockmomente und radikale gore-Sequenzen sorgt. Und zwar in Serie. "Alien: Covenant" ist nichts für Zartbesaitete, das sollte man klarstellen. Alle anderen erleben den Horrortrip des Jahres.


Kritik zu Alien: Covenant