Cast

Die Handlung von A Day to Die

Connor Connolly steckt in großen Schwierigkeiten: Nachdem er ein Mitglied des Drogenkonsortiums getötet hat, fordert Tyrone Pettis zwei Millionen Dollar Wiedergutmachung - zahlbar innerhalb eines Tages. Wenn er nicht alles verlieren will, was er liebt, muss Connor sich etwas einfallen lassen, wie er das Geld auf die Schnelle auftreibt. Dafür muss er schnellstmöglich seine alte Militärtruppe versammeln... (vf)


Kritik zu A Day to Die

Man könnte fast denken, dass es langsam irgendwie langweilig und eintönig wird, immer nur konstant über Bruce Willis' Hollywood-Verfehlungen herzuziehen. Tatsache ist aber: Wird es definitiv nicht! Wenn sich Bruce schon nichts Neues einfallen lässt und uns immer wieder dieselbe miserabel verkochte B-Movie-Action-Soße auftischt, bleiben wir halt auch bei unserem Flop-Leisten.

Zwar dreht Bruce Willis aus bekannten Gesundheitsgründen keine Filme mehr, hat er 2022 aber noch fix 13 (!) Titel auf Halde produziert. Bevor mit „Assassin“ dieses Jahr sein voraussichtlich letzter Film erscheint, schafft jetzt „A Day to Die“ den Sprung ins WOW-Abo.

Als Teil eines infernalen Trios, das von Kevin Dillon und Frank Grillo komplettiert wird, markiert Bruce Willis hier mal wieder den Cop. Den korrupten Chief, um ganz genau zu sein.

Dillon, Grillo und Willis also. Klingt für Außenstehende erstmal gar nicht so verkehrt, immerhin hat jeder der drei Meister schon gut bis herausragend in Hollywood abgeliefert. Doch die Zeit kennt keine Gnade. Inzwischen ist da abgesehen von Frank Grillo, der dem sprichwörtlichen blinden Huhn gleich hin und wieder noch ein Hollywood-Körnchen findet, kaum noch was zu holen.