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Die Handlung von 21 Bridges

In „21 Bridges“ steht das NYPD vor ihrem schwierigsten Fall. Andre Davis ist ein Detective des NYPD und bekannt dafür, sogenannte „Cop-Killer“ dingfest zu machen. Doch in letzter Zeit hat er sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert und ist bei seinen Kollegen in Ungnade gefallen. Als dann bei einem Einbruch in Manhattan acht Polizisten erschossen wurden, bekommt er die Möglichkeit alles wiedergutzumachen.

Dabei greift er zu drastischen Mitteln: Manhattan wird abgeschottet. Er lässt alle 21 Brücken, welche die Insel mit dem Festland verbinden und auch alle sonstigen Fluchtmöglichkeiten blockieren. In der Geschichte Manhattans ist eine solche Maßnahme noch nie vorgekommen.

Während Davis‘ alles absperren lässt, führen ihn seine Ermittlungen auf eine heiße Spur. Er steht davor eine gewaltige Verschwörung aufzudecken. Doch je mehr er aufdeckt, desto verschwommener werden die Grenzen darüber, wer eigentlich von wem gejagt wird.


Kritik zu 21 Bridges

Am 6. Februar 2020 kommt geballte Action in Form des Thrillers „21 Bridges“ in die deutschen Kinos. Verantwortlich für die Produktion des Films „21 Bridges“ sind keine Geringeren als die Genies von „Avengers“, Anthony und Joe Russo. Die Regie übernimmt Brian Kirk, der zuvor bereits etliche Episoden für diverse Serien, darunter „ Game of Thrones “ und „Penny Dreadful“, kreiert hat.

Black Panther“-Star Chadwick Boseman brilliert nicht nur in der Hauptrolle des Detectives Davis, sondern übt sich gleichzeitig als Produzent. Weitere Rollen werden von J.K. Simmons („Spider-Man: Far From Home“), Sienna Miller („American Sniper“), Taylor Kitsch („Savages“) und Stephan James („Zeit für Legenden“) bekleidet.