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12.02.2021, von Wencke Schimmelpfennig

Im Spotlight: Die besten Filme mit Florence Pugh

Spätestens nach ihrer herausragenden Performance in Ari Asters ungewöhnlichem Horrorschocker „Midsommar“ ist die junge britische Schauspielerin Florence Pugh in aller Munde.
Noch im selben Jahr begeisterte sie zudem in der Rolle der Amy March in Greta Gerwigs Neuinterpretation von Louisa May Alcotts Roman „Little Women“. An der Seite von jungen Ausnahmetalenten wie Saoirse Ronan und Timothée Chalamet gelang es Florence Pugh, eine überwältigende Leistung abzuliefern, die ihr sogar eine Oscarnominierung einbrachte. Höchste Zeit also, sich einmal näher mit dem filmischen Schaffen dieser talentierten Britin auseinanderzusetzen.
 


The Falling

 
Im Jahr 2014 gab Florence Pugh ihr Filmdebüt in Carol Morleys Mystery-Drama „ The Falling “ an der Seite von „Game of Thrones“-Star Maisie Williams. Die beiden Jungschauspielerinnen verkörpern hierin die beiden Freundinnen Lydia (Williams) und Abbie (Pugh), die nicht nur mit einer mysteriösen Pandemie, sondern auch mit ihren persönlichen Problemen zu kämpfen haben.
 
Lydia und Abbie sind beste Freundinnen und besuchen gemeinsam eine englische Mädchenschule. Während Abbie beginnt ihre Sexualität zu erkunden, entwickelt Lydia eine wahre Obsession für ihre Freundin. Abbie vergnügt sich derweil mit Lydias Bruder Kenneth, mit dessen Hilfe sie ihre ungewollte Schwangerschaft beenden will. Doch ein ganz anderes Problem befällt die Schülerinnen und Lehrer*innenschaft der Mädchenschule. So ist auch Abbie von plötzlichen Ohnmachtsanfällen betroffen, die sich schon bald pandemieartig verbreiten sollten. Nach Abbies plötzlichem Tod geht es Lydia zusehends schlechter, da sie den Verlust ihrer Freundin nicht verkraften kann. Sie trifft einige fragwürdige Entscheidung, infolgedessen es bald zu einer Auseinandersetzung mit ihrer leiblosen Mutter kommt, die ein weiteres Geheimnis offenbart.
 
Obwohl man es zu diesem Zeitpunkt wahrlich noch nicht ahnen konnte, gibt „The Falling“ bereits einen guten Vorgeschmack auf die schauspielerische Entwicklung und das Talent, das Florence Pugh in sich trägt.  


Lady Macbeth

© Koch Films

Ihren schauspielerischen Durchbruch hatte Florence Pugh wohl mit ihrer Hauptrolle in dem bedrückenden Kammerspiel „Lady Macbeth“, das sich nicht, wie man fälschlicherweise erwarten würde, auf eines von Shakespeares Werken bezieht, sondern auf eine russische Novelle.

Hilflos, wie viele Frauen des 19. Jahrhunderts, blickt die junge Katherine ihrer Zukunft entgegen. Sie ist gezwungen, ihr restliches Leben mit dem reichen Sohn eines Kaufmannes zu verbringen. Herzliche Worte oder liebevolle Zärtlichkeiten braucht sie von den Herren des Hauses nicht zu erwarten, denn sie ist einzig und allein dafür zuständig, dem Kaufmann einen männlichen Erben zu gebären. Die Situation sieht aussichtslos aus, doch der Schein trügt, denn Katherine ist alles andere als hilflos. Kühl und berechnend wartet sie ihre Chance ab, um im richtigen Moment zum Freiheitsschlag auszuholen.

Florence Pugh legt mit ihrer Performance der Titelfigur ein beispielloses Schauspiel ab. Mit einer unnachahmlichen Leichtigkeit wechselt sie von dem vermeintlich zerbrechlichen Wesen zu einer rachsüchtigen und durchaus schlagfertigen Frau. Nur äußerst selten bekommen Jungschauspielerinnen solch extreme und unvorhersehbare Rollen zugeschrieben, doch Florence Pugh hat es geschafft und damit wohl ganz Hollywood überzeugt.


The Commuter

 
Obwohl Florence Pugh in Jaume Collet-Serras Thriller „The Commuter“ eine eher kleinere Rolle einnimmt, sagt auch diese einiges über die junge Ausnahmeschauspielerin aus.
 
Die Handlung des Films dreht sich um einen Ex-Cop, der seit nun bereits zehn Jahren als Versicherungsmakler arbeitet und jeden Tag mit dem gleichen Zug in die Stadt pendelt. Am Tag seiner Entlassung trifft er auf seinem üblichen Nachhauseweg eine mysteriöse Frau, die ihn beauftragt einen ganz bestimmten Fahrgast im Zug auszumachen. Sollte er sich weigern, wären nicht nur die Passagiere des Zuges, sondern auch seine Familie in Gefahr.
 
Florence übernimmt in diesem starbesetzten Film, der neben Liam Neeson in der Hauptrolle auch noch Vera Farmiga, Jonathan Banks und Sam Neill versammelt, eine Rolle, die sich nur auf den zweiten Blick als die junge Britin erkennen lässt. Mit Tattoos, Piercing und pink gefärbten Haaren zeigt sich hier die unglaubliche Wandelbarkeit der jungen Schauspielerin, die sich selbst als Punk gut macht. Damit beweist sie nicht nur, dass sie sich ausgezeichnet in viele verschiedene Rollen hineinversetzen kann, sondern darüber hinaus auch in kleinen Rollen zu glänzen weiß.  


Outlaw King

© Netflix

Fast 25 Jahre nachdem Mel Gibson als William Wallace in dem Film „Braveheart“ für die Freiheit Schottlands kämpfte, läuft nun schon seit knapp drei Jahren mit „Outlaw King“ ein weiterer Held Schottlands über die heimischen Bildschirme.

Die Rede ist von dem berühmt-berüchtigten schottischen König Robert the Bruce. Als der englische Tyrann Eduard I. im 13. Jahrhundert Schottland eigenmächtig besetzt, ist es Robert I., auch Robert the Bruce genannt, der sich der Tyrannei widersetzt und den schottischen Thron für sich beansprucht. Sein Wille ist stark und die Treue seiner Gefolgschaft ebenso, jedoch muss er sich schon bald einem Tausend Mann starken britischen Heer gegenüber behaupten, während sein Trupp lediglich an die 500 Mann zählt.

Während in diesem Jahrhundert die Geschichte vornehmlich von Männern geschrieben wird und Darsteller Chris Pine in seiner Rolle als Titelheld eine wahrlich gute Performance ablegt, ist es doch die Frau an seiner Seite, die dem Film den letzten Schliff verleiht. Und diese Frau ist keine Geringere als Jungstar Florence Pugh, die in „Outlaw King" die weibliche Hauptrolle der Königin Elizabeth übernimmt, für die gewisse Portion Romantik sorgt und zudem mit ihrem schauspielerischen Talent für die ein oder anderen Glanzmomente in dem sonst sehr blutigen und schroffen Film sorgt.


Fighting with My Family

© Universal Pictures 

Was die Vorbereitungen und körperlichen Strapazen anbelangt, war Florence Pughs Hauptrolle in der komödiantischen Biografie „Fighting with My Family“ von Regisseur Stephen Merchant und dem ehemaligen Wrestling-Star Dwayne Johnson wohl die interessanteste ihrer gesamten bisherigen Laufbahn als Schauspielerin.

Pugh spielt darin die Wrestling-Ikone Saraya-Jade „Paige“ Bevis, die mit ihren gerade einmal 28 Jahren nicht nur ein Biopic gesponsert bekommt, sondern auch als Wegbereiterin der weiblichen Wrestling-Szene gilt. Somit liegt der Fokus des Films auf dem beschwerlichen Weg, den Paige bestreiten musste, um in der Wrestling-Welt Fuß zu fassen und somit ihrer Familie ein besseres Leben zu ermöglichen.

So hart wie die Karriere für Paige war, so strapaziös waren auch die Vorbereitungen für Florence Pugh. Der Schauspielerin wurde eine große Ehre zuteil, da sie einen Großteil der Stunts selbst durchführen durfte. Das bedeutete aber auch, dass sie sich einem straffen Trainingsprogramm samt striktem Diätplan unterziehen musste, was für Florence bis dato eine neue Erfahrung war. Doch die Plackerei hat sich ausgezahlt, was die Zuschauer*innen in „Fighting with My Family“ nicht nur sehen, sondern auch förmlich spüren können.


Midsommar

© Leonine Distribution

Eine ihrer intensivsten und mitreißendsten Performances absolvierte Ausnahmetalent Florence Pugh definitiv in Ari Asters visuell meisterlichem Sekten-Horror-Schocker „Midsommar“.
 
Die emotional und psychisch zerrüttete Dani beschließt ein paar ihrer Freunde auf eine Reise nach Schweden zu begleiten, wo sie die traditionellen Riten zur Sommersonnenwende erleben und untersuchen wollen. Doch die kleine Dorfgemeinde entpuppt sich schon bald als blutige Sekte, die ihre ganz eigenen Pläne mit den jungen Amerikanern hat. Halluzinogene Pilze und dergleichen tun ihr Übriges und so beginnen für Dani Realität und Wahn immer mehr zu verschwimmen und die Ereignisse spitzen sich zu. 
 
Florence Pugh gelingt es die Rolle der Dani und ihre stetig wachsende Verzweiflung mit solch einer Inbrunst zu spielen, dass sie die Zuschauer*innen gnadenlos an die Leinwand fesselt. Dazu kommen beeindruckende Bilder und Inszenierungen, die so gar nicht von dieser Welt zu stammen scheinen. Nie erweckte Tageslicht so einen Horror, wie in Ari Asters Meisterwerk „Midsommar“. Getragen wird die gelungene Erzählung sowie die beeindruckenden und äußerst realistischen Bilder jedoch nicht nur von Florence Pugh, sondern auch vom restlichen Cast, der sich mit Jack Reynor und Will Poulter sehen lassen kann.  


Little Women

© Sony Pictures

Nach ihrem riesigen Erfolg mit Ari Asters „Midsommar“ legt Florence Pugh mit ihrer Darstellung der Amy March in Greta Gerwigs Neuverfilmung von „Little Women“ direkt die nächste starke Performance nach.
 
Mitte des 19. Jahrhunderts verfolgen die vier March-Schwestern ihren ganz eigenen Weg im Leben, auch wenn sie damit oftmals auf Gegenwehr stoßen. Doch ihr festes familiäres Band eint die Schwestern stets und lässt sie selbst die größten Probleme überwinden. Während Jo von einer Karriere als Schriftstellerin träumt, versucht sich Amy als Malerin in Paris bis sie ein Schicksalsschlag zurück nach Hause führt, wo sie für weitere Überraschungen sorgen wird.
 
Florence Pugh überzeugt in „Little Women“ als selbstbewusste und selbstsichere Amy March und kann sich gegenüber ihrer starken Kolleginnen behaupten, zu denen nicht nur „Harry Potter“-Star Emma Watson, sondern auch die jungen Schauspieltalente Saoirse Ronan und Timothée Chalamet zählen. So vereint Greta Gerwig in ihrer gelungenen Neuinterpretation des Louisa May Alcott-Klassikers „Little Women“ das Who-is-Who der angesagtesten und talentiertesten Jungschauspieler*innen.


Black Widow

© Disney / Marvel Studios
 
Wenn die talentierte Schauspielerin Florence Pugh bis jetzt noch nicht in aller Munde ist, wird sie es spätestens nach dem Release des Marvel-Blockbusters „Black Widow“ sein, in dem ihr eine nicht zu verachtende Rolle angeboten wurde.

Bei „Black Widow“ handelt es sich um den ersten Solo-Auftritt der gleichnamigen Titelheldin, gespielt von Hollywood-Schönheit Scarlett Johansson. Diese kehrt nach den Ereignissen in „The First Avenger: Civil War“ zurück in ihre Heimat. Dort trifft sie auf ihre „Familie", die ebenfalls eine spezielle Ausbildung vom KGB genossen und deren Unterstützung Natasha aka Black Widow mehr als nötig hat. In ihrer Heimat lauert nämlich eine viel größere Gefahr.

Zu dieser Familie gehören neben David Harbours Red Guardian und Natashas „Mutter“ oder Vorgängerin Melina Vostokoff (gespielt von Rachel Weisz) auch ihre Nachfolgerin Yelena Belova. Letztere wird von unserem begabten Jungstar Florence Pugh verkörpert, die hiermit ihren endgültigen Durchbruch in Hollywood besiegeln könnte. Schließlich wird bereits gemunkelt, dass die junge Frau in die Fußstapfen von Scarlett Johansson treten werde, um sich im MCU für die gute Sache einzusetzen.


Don't Worry Darling

Zukünftig dürfen wir uns wohl noch auf einige großartige schauspielerische Darbietungen der jungen Florence Pugh gefasst machen. So wird sie beispielsweise in Olivia Wildes neuestem Film „Don't Worry Darling“ zu sehen sein. Nach ihrem grandiosen Regiedebüt „Booksmart“ liegen auch für Olivia Wildes neuestes Projekt die Erwartungen hoch.
 
„Don't Worry Darling“ ist ein psychologischer Thriller, der in den 50er Jahren angesiedelt ist. Hier stößt eine unzufriedene Hausfrau bald auf eine verstörende Wahrheit und auch ihr Ehemann verbirgt ein dunkles Geheimnis vor ihr.
 
Florence Pugh übernimmt mit Alice die Hauptrolle in Olivia Wilds Psycho-Thriller, während auch der restliche Cast des Films mit namhaften Schauspieler*innen aufwarten kann. So sind unter anderem Harry Styles, Chris Pine, Gemma Chan und auch Olivia Wilde selbst in den weiteren Rollen zu sehen. Alles in allem verspricht der Film jetzt schon ein spannendes Ensemble und lässt uns ungeduldig auf einen Starttermin warten.  


The Maid

Mit „The Maid“ steht für Florence Pugh zudem ein spannendes Murder Mystery à la Agatha Christie in den Startlöchern, in dem sie nicht nur die Hauptrolle übernimmt, sondern auch als Produzentin fungiert. Die Story des Films basiert auf dem gleichnamigen Debüt-Roman von Nita Prose und folgt einer jungen Magd namens Molly. Diese hinterlässt jedes ihrer Zimmer stets völlig makellos und sauber, stößt dabei jedoch auf die unzähligen schmutzigen Geheimnisse der Gäste und wird so immer weiter in die mörderischen Verstrickungen an ihrem Arbeitsplatz hineingezogen.
 
Der Film „The Maid“ wird voraussichtlich 2022 die Leinwände der Kinos erblicken und setzt auch hier die Erwartungen an das junge Ausnahmetalent Florence Pugh hoch an. Unterstützung bei der Produktion bekommt sie übrigens von Josh McLaughlin („Die Bestimmer - Kinder haften für ihre Eltern“) und Chris Goldberg („Sandman Slim“). Für mehr Informationen müssen wir uns leider noch etwas gedulden.

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