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29.07.2021, von Oliver Humke

Die 10 Top-Filme aus dem echten Leben

Wenn du mit einem beruflichen Neustart liebäugelst, kann dir unsere Liste mit den Top-Filmen aus dem echten Leben vielleicht weiterhelfen.

Der Teufel trägt Prada

Im Jahr 2006 kam „Der Teufel trägt Prada“ in die Kinos und erregte allein schon wegen der Starbesetzung große Aufmerksamkeit: Meryl Streep und Anne Hathaway geben sich in dieser Verfilmung des gleichnamigen Romans 2003 die Ehre. Andrea Sachs, kurz Andy, wird dabei zur zweiten Assistentin der Chefredakteurin einer führenden Modezeitschrift Miranda Priestly. Andy hegt dabei große Hoffnungen auf eine Karriere, obwohl sie mit der Modebranche nicht viel am Hut hat. Schnell merkt Andy, welch hohe Belastungen der neue Job mit sich bringt und beginnt sich anzupassen, sowohl optisch als auch persönlich. Nach und nach gewinnt sie die Anerkennung ihrer Kollegen sowie Chefin. Ihre Karriere nimmt Fahrt auf, doch gleichzeitig beginnt ihr Privatleben darunter zu leiden. Andy merkt, dass sie Miranda immer ähnlicher wird und entscheidet sich für eine andere berufliche Laufbahn als Redakteurin bei einer New Yorker Zeitung.

Die Modebranche kommt in „Der Teufel trägt Prada“ nicht unbedingt gut weg. Doch ganz unrealistisch ist der Hollywood-Streifen nicht. Die Modebranche bietet große Potenziale für eine steile Karriere, stellt dabei aber hohe Anforderungen an das Aussehen und die Leistungen der entsprechenden Personen. Wer sich gegen die Konkurrenz durchsetzen will, muss oftmals zumindest für einige Zeit sein Privatleben auf Eis legen und mit vielen Überstunden sowie großem Stress umgehen können. Ein Job, der sicherlich nicht für jeden geeignet ist, aber durchaus ein Traumberuf sein kann. Wenn du eine Leidenschaft für Mode hast und gerne einen abwechslungsreichen Beruf mit vielen Reisen, ungewöhnlichen Arbeitszeiten & Co hast, bist du darin gut aufgehoben. Ansonsten bist du vielleicht, ebenso wie Andy, mit einer anderen Branche besser beraten. Pauschalisierungen sind dennoch schwierig, schließlich gibt es große Unterschiede je nach Position, Arbeitgeber und weiteren Faktoren – und die US-amerikanische Modebranche lässt sich nicht eins zu eins mit jener in Deutschland vergleichen.
 

Personal Shopper


Quelle: Adobe Stock / Natee Meepian

Die Mode zum Beruf machen…diesen Traum hat sich Maureen, gespielt von Kristen Stewart, im Film „Personal Shopper“ bereits erfüllt. Sie arbeitet als Kaufberaterin für Mode in Paris, wo sie auf einige namhafte Persönlichkeiten trifft und für eine berühmte Modedesignerin tätig ist. Sie selbst ist mit diesem Job aber alles andere als glücklich, sondern sieht ihn lediglich als Mittel zum Zweck, um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. Eigentlich ist ihre Leidenschaft nämlich die Geisterwelt, in welche sie als Medium versucht Kontakt aufzunehmen, nachdem ihr Zwillingsbruder verstorben ist.

Der Film von Olivier Assayas hat nach seiner Veröffentlichung im Jahr 2016 zahlreiche gute Kritiken sowie einige Auszeichnungen erlangt, beispielsweise für Cristian Mungiu als bester Regisseur bei den Filmfestspielen in Cannes. Interessant ist, dass „Personal Shopper“ nicht nur ein Filmtitel ist, sondern eine echte Berufsbezeichnung für Menschen, die als Berater in Kaufhäusern, für wohlhabende Personen oder direkt für Designer arbeiten. Sie haben also viel Know-how und ein Gespür für Mode, um ihre Kundinnen sowie Kunden vor dem Kauf bestmöglich beraten zu können. Wenn dich diese Tätigkeit interessiert, musst du einen Quereinstieg finden. Eine offizielle Ausbildung oder einen Studiengang gibt es nämlich nicht. Eine artverwandte Ausbildung in der Modebranche oder Berufserfahrungen durch Praktika & Co können aber eine gute Möglichkeit sein, um entsprechende Kontakte zu knüpfen. Es empfiehlt sich zudem, selbständig zu beginnen und dir erste Kunden selbst zu suchen, bis dich vielleicht einer fest anstellt – falls du das willst. Am besten probierst du einfach aus, ob dieser Beruf wirklich zu dir passt oder, wie für Maureen, schlussendlich doch nicht die berufliche Erfüllung bringt.
 

Wedding Planner – Verliebt, verlobt, verplant


Quelle: Adobe Stock / exclusive-design

Spätestens seit im Jahr 2001 der Film „Wedding Planner – Verliebt, verlobt, verplant“ in den Kinos lief, lautet der Traumberuf vieler Frauen sowie Männer: Hochzeitsplaner/in. In dem Film arbeitet Jennifer Lopez alias Mary Fiore für ein Unternehmen, das Hochzeiten organisiert und meistert dabei so manche Krisensituation. Sie selbst hatte bislang hingegen kein Glück in der Liebe, bis sie eines Tages Steve Edison kennenlernt, mit dem sie einen romantischen Abend verbringt. Wie sich jedoch herausstellt, ist er der Bräutigam bei ihrem nächsten Auftrag und dementsprechend wütend reagiert Mary. Im Zuge der Hochzeitsvorbereitungen kommt sie Steve aber wieder näher und in einem emotionalen Finale finden die beiden Frischverliebten zusammen.

Ob die Liebesgeschichte zwischen den Figuren realistisch ist, muss schlussendlich jeder selbst bewerten. Fakt ist aber, dass die Arbeit als Wedding Planner heutzutage alles andere als ungewöhnlich ist. Auch in Deutschland suchen sich immer mehr Paare die Hilfe durch einen Hochzeitsplaner, um ihren schönsten Tag im Leben perfekt zu machen. Ein Job, der viele romantische Momente verspricht und ganz im Zeichen der Liebe steht, aber am Hochzeitstag selbst auch sehr stressig werden kann. Zudem brauchst du ein gutes Gespür für Menschen und ein ordentliches Maß an Toleranz, denn nicht immer können Streitigkeiten zwischen dem Hochzeitspaar, mit ihren Familien oder sogar mit dem Wedding Planner verhindert werden. Am Ende wird deine Mühe aber stets durch eine gelungene Feier und glückliche Gäste sowie Brautpaare belohnt – und du selbst kannst regelmäßig an tollen Hochzeiten teilnehmen, was ein weiterer Pluspunkt ist.
 

Der Croupier – Das tödliche Spiel mit dem Glück

Lange Zeit war Jack, gespielt von Clive Owen, als Croupier in einem Casino tätig. Ein Croupier hat die Aufgabe, den korrekten Spielablauf am Tisch zu überwachen und fungiert als Spielleiter bei Kartenspielen, zum Beispiel bei Black Jack. Der Hauptdarsteller hat diesen Job eigentlich hinter sich gelassen, um Schriftsteller zu werden. Doch der Erfolg bleibt aus und so kehrt er zurück zu seiner Arbeit als Croupier, wo er Jani kennenlernt, die ihre Spielschulden begleichen möchte, indem sie das Casino überfällt. Für Jack ist das eine willkommene Inspiration für seinen nächsten Roman.

Action und Todesfälle kommen in dem Film keinesfalls zu kurz. Dabei rückt die eigentliche Arbeit als Croupier in den Hintergrund. Doch tatsächlich ist diese erstaunlich realistisch dargestellt und noch heute, 20 Jahre nach dem Erscheinungsdatum des Films, durchaus gültig. Es handelt sich sicherlich nicht um einen gewöhnlichen Job und er bringt auch Nachteile mit sich. Doch unterm Strich hat die Arbeit als Croupier viele Vorzüge und stellt vor allem für Personen einen Traumjob dar, die gerne am Abend oder in der Nacht arbeiten und sich im lebendigen Ambiente des Casinos wohlfühlen. Du lernst zudem interessante Menschen kennen und langweilig wird dir niemals. Allerdings ist das Einkommen heutzutage eher überschaubar und der Job erfordert jederzeit höchste Konzentration. Croupier ist daher eine Arbeit aus Leidenschaft.
 

Taxi Driver

Der Film „Taxi Driver“ aus dem Jahr 1976 gehört zu den ältesten Titeln in dieser Liste. Die hochkarätige Besetzung führt aber dazu, dass er bis heute oft und gerne gesehen wird: Robert De Niro und Jodie Foster haben die Hauptrollen in diesem Drama von Martin Scorsese, das sich um das Leben des vereinsamten Taxisfahres Travis Bickle dreht. Er arbeitet in New York und kommt dadurch mit allerhand zwielichten Gestalten in Berührung – vor allem, da er bevorzugt die Spät- sowie Nachtschicht übernimmt. Dadurch festigt sich seine extreme Weltanschauung, die in einem Gewaltakt endet.

Die Arbeit als Taxifahrer wird in diesem Film in einem extremen sowie negativen Licht dargestellt. Gewiss sind die Chancen hoch, dass du in diesem Beruf einigen schrägen Persönlichkeiten begegnest. Auch kann dieser Job je nach Arbeitszeit und -ort nicht ganz ungefährlich sein. Doch prinzipiell handelt es sich um einen ganz normalen Beruf mit gutem Einkommen und der Möglichkeit, viele interessante Menschen kennenzulernen. Allerdings musst du zur Schichtarbeit bereit sein und viel Verantwortungsbewusstsein mitbringen, schließlich bist du für deine eigene und die Sicherheit deiner Fahrgäste verantwortlich. Auch für die Pflege und Reinigung des Fahrzeugs bist du zuständig. In Leerlaufzeiten bleibt dafür meist ausreichend Zeit oder du kannst eine entspannte Pause einlegen. Wenn du dich für den Beruf interessierst, solltest du dich daher nicht an Travis Bickle orientieren, sondern die Arbeitsbedingunen vor Ort in deiner Heimatstadt sowie bei unterschiedlichen Arbeitgebern prüfen.
 

Clerks – Die Ladenhüter

Die Komödie „Clerks“ ist gleich aus mehreren Gründen besonders: Nicht nur, dass sie in Schwarz-Weiß gedreht wurde. Sie war zugleich Ausgangspunkt für die Figuren Jay und Silent Bob, die später noch in mehreren der „New-Jersey-Filme“ von Kevin Smith aufgetreten sind. Zudem handelte es sich um eine Low-Budget-Produktion, die nach ihrer Erscheinung im Jahr 1994 mehr als das Hundertfache ihrer Produktionskosten eingespielt hat. Dabei ist die Handlung denkbar simpel: Der 22-jährige Dante arbeitet in einem Quick-Stop und vertreibt sich den Arbeitsalltag gemeinsam mit seinem Freund Randal, der beim Videoverleih nebenan arbeitet. Der Film beginnt an einem kuriosen Arbeitstag, an dem allerhand Seltsames passiert und der das Leben der beiden Freunde gehörig auf den Kopf stellt.

Die Geschehnisse an diesem Arbeitstag sind natürlich überzogen, wie es für US-amerikanische Komödien nicht untypisch ist. Trotzdem ist nicht alles, was Dante und Randal erleben, völlig realitätsfern. Ihre Arbeit wäre in Deutschland mit jener eines Einzelhandelskaufmann zu vergleichen und tatsächlich triffst du dabei auf zahlreiche Menschen von interessant bis seltsam. Ein Job, der zudem je nach Arbeitsort entweder sehr stressig oder sehr langweilig sein kann. Er gehört daher zwar zu den häufigsten Ausbildungsberufen in Deutschland – aber nicht unbedingt zu den beliebtesten. Doch auch hier gilt natürlich: Wie dein Traumjob aussieht, ist eine höchst individuelle Frage und die Arbeit in einem Shop bietet durchaus auch Vorzüge.
 

Wall Street


Quelle: Adobe Stock / Delphotostock

Die Arbeit an der Wall Street ist für viele US-Amerikaner ein echter Lebenstraum, von dem sie sich vor allem eine Sache erhoffen: Reichtum. Wie der Alltag an der Wall Street aussehen kann, zeigt der gleichnamige Spielfilm aus dem Jahr 1987 auf beeindruckende Art und Weise. Der Streifen von Regisseur Oliver Stone sowie mit Charlie Sheen und Michael Douglas in den Hauptrollen gehörte zu den erfolgreichsten Kinofilmen seiner Zeit. Er erzählt die Geschichte von Bud Fox, der als aufstrebender Börsenmakler an die Wall Street kommt und dort zunehmend in den illegalen Insiderhandel hineingezogen wird. Am Ende landet er dafür vor Gericht.

„Wall Street“ ist längst nicht der einzige Film, der sich mit den Machenschaften der Börsenhändler auseinandersetzt und immer wieder ist der Insiderhandel dabei ein Thema. Wenig verwunderlich ist das bei einem Blick auf die zahlreichen Skandale, die es in den vergangenen Jahrzehnten an der Wall Street in Wirklichkeit gab – und die deutlich machen, dass illegale Handlungen dort alles andere als eine Seltenheit sind. Der Film macht aber auch bewusst, wie verheerend die Folgen von solchem Fehlverhalten sein können. Interessierst du dich für die Arbeit an der Börse, kannst du daher vor allem eine wichtige Lektion aus „Wall Street“ mitnehmen: Klare Grenzen zwischen Legalität und Illegalität zu ziehen, ist in diesem Job das A und O. Dann genießt du tatsächlich hervorragende Zukunftsperspektiven und hast einen aufregenden, aber auch sehr stressigen Beruf.
 

A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn

Bei dem Film „A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn“ handelt es sich um eine Biografie von John Forbes Nash, einem berühmten Mathematiker. Er hat für seine Spieltheorie weltweite Berühmtheit erlangt und im Jahr 1994 sogar einen Nobelpreis erhalten. Im Jahr 2001 entschloss sich Ron Howard, diese Lebensgeschichte in einem Film zu erzählen und wählte Russel Crowe für die Hauptrolle. Die Handlung beginnt während der Studienzeit von John Forbes Nash in Princeton, wo er eine schizophrene Psychose entwickelt und dadurch immer mehr dem Wahnsinn verfällt. Dennnoch entschlüsselt er zur gleichen Zeit Codes sowjetischer Agenten im Rahmen eines Geheimauftrags der US-Regierung. Als sich seine Krankheit weiter verschlimmert, kommt er in eine Psychiatrie und wird daraufhin von seiner Frau gepflegt. Gegen Ende der 1990er Jahre gilt er jedoch größtenteils als genesen und kann seine größten beruflichen Erfolge feiern, darunter den bereits erwähnten Nobelpreis.

Wenn du „A Beautiful Mind” gesehen hast, wird in dir sicherlich nicht der Wunsch geweckt, denselben Werdegang wie John Forbes Nash einzuschlagen. Die Arbeit als Mathematiker kann aber durchaus attraktiv sein, wenn du dafür eine Leidenschaft sowie ein Talent mitbringst. Wenn du dich für ein Studium der Mathematik entscheidest, stehen dir nämlich zahlreiche Arbeits- und Forschungsfelder offen. Du kannst, ebenso wie der Nobelpreisträger, eigene Theorien entwickeln oder stattdessen eine Anstellung bei einer Versicherungs annehmen. Du kannst als Professor an einer Hochschule arbeiten, Lehrer an einer Schule werden oder promovieren – und damit ist die Liste an Möglichkeiten noch lange nicht zu Ende.
 

Jerry Maguire – Spiel des Lebens

Der erfolgreiche Sportmanager Jerry Maguire wird im gleichnamigen Film entlassen, weil er ein Statement gegen Unehrlichkeit sowie mangelnde Menschlichkeit in der Branche setzt. Er gibt aber nicht auf, sondern eröffnet eine eigene Agentur und kämpft sich durch den Arbeitsalltag, während sein Privatleben immer turbulenter wird. In einem Happy End fügt sich jedoch alles und endlich kommen auch die sportlichen Erfolge, welche er für seine Karriere so dringend braucht.

Die Arbeit als Sportmanager ist hierzulande alles andere als gewöhlich. Trotzdem ist sie ein realistisches Berufsziel, wenn du dich für Sport begeisterst und gut im Führen von Verhandlungen bist. Deine Aufgaben bestehen nämlich vor allem im Management von Sportverbänden, Sportstätten, Sporteinrichtungen oder Sportartikelherstellern. Gleich mehrere Wege führen dich zu deinem Traumberuf, doch ebenso wie Jerry Maguire wirst du erst einmal durch Leistungen überzeugen müssen, bevor du in die obersten Führungsetagen aufsteigst. Ob dort dieselben Zustände herrschen, die der Protagonist eingangs in „Jerry Maguire – Spiel des Lebens“ kritisiert, kann jedoch nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Durchaus hat die Sportbranche vor allem in den USA nicht den besten Ruf. Auch hier ist aber Vorsicht mit Pauschalisierungen angebracht!
 

Die Klavierspielerin


Quelle: Adobe Stock / Nattakorn

Das Interessante am letzten Film in dieser Liste ist, dass es sich um das Werk eines österreichischen Regisseurs handelt. Michael Haneke hat mit „Die Klavierspielerin“ einen französischsprachigen Film geschaffen, der auf einem gleichnamigen Roman von Elfriede Jelinek basiert. Er feierte im Erscheinungsjahr 2001 unerwartete Erfolge und konnte dadurch den Titel als erfolgreichste Produktion mit österreichischer Beteiligung erlangen. Die Geschichte handelt von der Klavierlehrerin Erika Kohut, die am Wiener Konservatorium arbeitet. Privat steckt sie jedoch in einer für ihr Alter unüblichen und belastend engen Beziehung zu ihrer Mutter, aus der sie sich zu lösen versucht. Dafür nimmt sie sich heimliche Freiheiten und lernt eines Tages Walter Klemmer kennen, der sich in Erika verliebt. Es entwickelt sich eine heiße, aber ebenso ungewöhnliche Affäre, die ein tragisches Ende nimmt.

Auch hier dient sicherlich nicht das Privatleben von Erika Kohut als Vorbild. Doch der Beruf als Klavierspieler/in oder -lehrer/in ist durchaus für viele Menschen ein Traumberuf. In beiden Fällen musst du entsprechendes Talent und Können auf dem Klavier mitbringen. In der lehrenden Tätigkeit sind zudem pädagogische Fähigkeiten wichtig. Dann findest du darin Berufe, die ein hohes Maß an Kreativität versprechen und dir erlauben, von deiner Leidenschaft für das Klavier zu leben.

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