In dem sechsten Teil „Terminator: Dark Fate“ treffen die Fans endlich wieder auf Arnold Schwarzenegger und Linda Hamilton in ihren ikonischen Hauptrollen Sarah Connor und Terminator T800 (Modell 101). Beide sind natürlich in die Jahre gekommen aber immer noch fleißig dabei, die gespawnten Terminator aus der Zukunft zu vernichten. Ab dem 24. Oktober läuft „Terminator: Dark Fate“ in den deutschen Kinos. Und wir sind schon mächtig gespannt, wie sich dieser Teil machen wird. Um dich, passend zum Kinostart, in Stimmung zu bringen, haben wir daher nochmal alle Filme aufgelistet und beschrieben. Und wenn du dann noch nicht genug hast, haben wir noch eine Liste unserer Lieblingsmomente, -sprüche und -szenen aus „Terminator 2 -Tag der Abrechnung“ für dich in petto!
>> Liste aller Terminator-Filme
>> Liste unserer Lieblingsmomente und -sprüche aus „Terminator 2: Tag der Abrechnung“
Eine wirklich verwirrende Reihenfolge stellt die Terminator-Filmreihe nicht dar. Es gibt lediglich inhaltliche / thematische Überschneidungen mit „Terminator 3 – Rebellion der Maschinen“ und „Terminator: Dark Fate“. Warum also Verwirrung stiften, wo keine ist? Daher gibt es die Terminator-Filme in der Reihenfolge ihres Erscheinungsjahres.
„Terminator“ ist DER Film schlechthin. Schließlich schüttelte James Cameron mit einem Budget von nur 6,4 Millionen US-Dollar, Peanuts im Vergleich zu seinen späteren Produktionen, „Terminator“ aus dem Ärmel.
Die Story: Ein Cyborg (Arnold Schwarzenegger) aus der Zukunft reist ins Jahr 1984, um dort die unscheinbare Sarah Connor (Linda Hamilton) umzubringen, denn sie spielt eine vernichtende Rolle im späteren Krieg zwischen Mensch und Maschine.
Mit „Terminator“ schrieb James Cameron Filmgeschichte. Abertausende Zuschauer stürmten in die Kinos, um den erbitterten Kampf zwischen Mensch und Maschine zu sehen. So legte „Terminator“ nicht nur den Grundstein für Camerons späteren Erfolge durch „Titanic“ und „ Avatar “, sondern rückte den damals noch recht unbekannten Arnold "Arnie" Schwarzenegger als Action-Held in das rechte Licht.
Sieben Jahre hat James Cameron seine Terminator-Fans warten lassen, bis er „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“, den wohl erfolgreichsten Teil der „Terminator“-Reihe, in die Kinos brachte.
Erneut wird ein Cyborg, der Terminator T-1000 (genial verkörpert durch Robert Patrick), in die Gegenwart abgesandt. Doch diesmal ist das Ziel der Junge John Connor (Edward Furlong), der zu seinen Lebzeiten den menschlichen Widerstand gegen die Maschinen anführen wird.
Wieder mit von der Partie ist Linda Hamilton, die als seine Mutter Sarah Connor alles daran setzt, ihren Kleinen zu beschützen. Zum Glück bekommt sie Hilfe von keinem anderen als Arnie alias Terminator T-800, der von den Rebellen umgepolt und als weitere Schutzmaßnahme an John Connors Seite kämpft.
Nach dem bombastischen Erfolg von „Terminator 2 - Tag der Abrechnung“ ließ „Terminator 3 – Rebellion der Maschinen“ nicht allzu lang auf sich warten. Doch was ist das? Auf dem Regie-Stuhl thront nicht wie gewohnt James Cameron, sondern Jonathan Mostow. Und der hat sich überlegt, diesmal einen weiblichen Terminator, T-X genannt, auf den mittlerweile 25-jährigen John Connor zu hetzen.
Doch auch obwohl sich Arnold Schwarzenegger wieder als bekanntes Gesicht im Film Blicken lässt, kann „Terminator 3 - Rebellion der Maschinen“ nicht an den früheren Erfolg anknüpfen.
Trotz des eher semi-genialen Erfolgs von „Terminator 3- Rebellion der Maschinen“ hat sich Joseph (McG) McGinty Nichol als Regisseur für den vierten Teil „Terminator: Die Erlösung“ bereiterklärt.
Für seine Fortsetzung konnte McG keine Geringeren als Top-Star Christian Bale und Neuentdeckung Sam Worthington rekrutieren. In „Terminator: Die Erlösung“ führen die beiden, Bale als John Connor und Worthington als Marcus Wright, einen erbitterten Kampf gegen die Maschinen von Skynet.
Mit seiner Fortsetzung „Terminator: Die Erlösung“ hat McG ein Mammutprojekt angetreten, denn die Meinungen zu einer weiteren Fortsetzung der „Terminator“-Reihe waren, gelinde gesagt, reserviert. Und letztendlich konnte auch die dritte Fortsetzung nicht richtig überzeugen. Da hilft auch kein talentierter Christian Bale, kein bearbeiteter Cameo-Auftritt von Arnold Schwarzenegger und auch keine authentisch dargestellte, postapokalyptische Welt.
„Terminator: Genisys“ hat zwar phänomenale Einspielergebnisse erzielt und reicht somit an „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ heran, doch bei den Kritikern erweckte die Fortsetzung der „Terminator“-Filmreihe eher gemischte Gefühle. Während die einen den Film wegen seiner Starbesetzung feierten (nicht zuletzt wegen dem GoT-Liebling Emilia Clarke), bemängelten andere Filmliebhaber das wirre Durcheinander der Paralleluniversen und die auf die Spitze getriebene Frage „Wem kann ich vertrauen?“.
Und tatsächlich ist die Storyline von „Terminator: Genisys“ mit den vielen verschiedenen Wendungen sehr verwirrend. Erst findet der Kampf im Jahre 2029 statt, wo der Niedergang des Computerprogramms kurz bevorsteht. Dann reist Kyle Reese (Jai Courtney) ins Jahr 1984, um Sarah Connor (Emilia Clarke) vor dem Tod zu bewahren. Abschließend reisen die beiden ins Jahr 2017, um dort dem Skynet / Genisys Prozessor endgültig den Safthahn abzudrehen.
2019 dann der fröhliche Aufschrei: James Cameron kehrt mit „Terminator: Dark Fate“ zurück. Zwar nicht als Regisseur, aber es sind seine Ideen und seine „Erfolgsformel“, die in den Film einfließen. Und mit Tim Miller hat sich ein Regisseur gefunden, der dankend annimmt. 16 Jahre nach Jonathan Mostow produziert Cameron seine ganz eigene Fortsetzung für „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“, um den Fluch, der scheinbar auf den bisherigen Fortsetzungen liegt, ein für alle Mal zu brechen.
Um an den Erfolg seiner ersten beiden Teile „Terminator“ und „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ anzuknüpfen, setzt Cameron auf geballte Frauenpower und das Kult-Duo aus Arnold Schwarzenegger und Linda Hamilton. In „Terminator: Dark Fate“ wird Dani Ramos (Natalia Reyes) zur Zielscheibe vom Terminator Rev-9 (Gabriel Luna). Sie bekommt jedoch Unterstützung von der Supersoldatin Grace (Mackenzie Davis) und „the one and only“ Sarah Connor (Linda Hamilton). Doch so leicht lässt sich der neue Terminator nicht abschütteln und bald brauchen die drei Frauen weitere Hilfe.
Für die Puristen unter uns ist „Terminator“ wahrscheinlich der beste Teil, während vor allem „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ die breite Masse anspricht. Fakt ist, das waren bisher die erfolgreichsten Teile des Terminator-Franchises, was nicht zuletzt an James Cameron liegt, der für beide Regie führte und für den zweiten sogar als Produzent tätig war. Kein Wunder, dass Cameron für sein Comeback natürlich inhaltlich an den zweiten Teil anknüpft. Deshalb haben wir uns ein paar Gedanken gemacht und unsere liebsten Szenen und Sprüche aus „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ in einer Liste für dich zusammengetragen. Wir wagen es zwar zu bezweifeln, aber falls du „Terminator 2 - Tag der Abrechnung“ noch nicht gesehen hast: Achtung, Spoiler-Alarm!
Kannst du dich noch an die Szene erinnern, in der Arnold Schwarzenegger nackt in einen Biker Club hereinspaziert? Einfach unvergesslich. Ein nackter Arnold Schwarzenegger betritt einen Biker Club voller „harter Jungs“ und verlangt mit einer so trockenen, ernsten Art die Kleidung von einem dieser Biker.
Für uns definitiv eine ikonische Szene. Und sie wird noch genialer, wenn man bedenkt, dass Arnold Schwarzenegger bei dem Dreh für die Szene die ganze Filmcrew „gepranked“ hat. Denn laut Cameron hat Arnie sich für besagte Szene die flippigste Badehose angezogen, die er auftreiben konnte, um die Crew aus der Fassung zu bringen. Und mit Erfolg! Alle haben auf sein buntes Stück gestarrt.
Da gibt es natürlich so viele Momente, aber für uns ist das ganz klar die Szene in der Sarah Connor während ihrer Flucht auf Doktor Silverman trifft:
„Sie haben mir den Arm gebrochen!“
„Es gibt 215 Knochen im menschlichen Körper. Das war der erste.“
Kannst du dich noch an „Terminator“ erinnern? Da war Sarah Connor (Linda Hamilton) noch ein übervorsichtiges Mauerblümchen:
Und mit „Terminator 2 - Tag der Abrechnung“ kam dann die 180 Grad-Wandlung zu einer Badass-Kämpferin.
„I'll be back!“ oder genauer gesagt „Stay here, I'll be back!“ ist womöglich DER Satz der „Terminator“-Filmreihe und das Markenzeichen von Arnold. Erstmals hat Arnold den Satz in „Terminator“ verwendet, als ihm der Zugang zum Polizeirevier verwehrt wurde. Er ist dann mit einem Auto in das Gebäude hineingefahren, um sich Eintritt zu verschaffen.
In „Terminator 2 - Tag der Abrechnung“ sagt er es, als die drei, Sarah, John und der T-800, im Cyberdyne-Gebäude unter Beschuss stehen. der T-800 verlässt das Gebäude, und macht den Weg mit einem Lastwagen frei. Ein toller Verweis auf den ersten Teil.
Und, so viel sei zumindest verraten, wir werden diesen Spruch auch in „Terminator: Dark Fate“ wieder aufgetischt bekommen.
Eine weitere geniale Situation ist die Szene in der John Connor und der T-800 vor den Schranken der Anstalt stehen und ihnen der Pfötner den Weg versperrt. Der T-800 hat zwar versprochen niemanden zu töten, schießt dem Pförtner aber trotzdem ins Bein:
„Du hast geschworen niemanden zu töten!“
„Er wird es überleben.“
Das hat der T-800 gekonnt gelöst. Er macht seine Gegner kampfunfähig ohne sie zu töten. Und die Methode setzt er auch im weiteren Verlauf von „Terminator 2 - Tag der Abrechnung“ fort. Aber das brauchen wir dir als Kenner natürlich nicht erzählen.
„Komm mit mir, wenn du leben willst.“
Diesen ikonischen Satz sagt Arnold zu Sarah Connor in „Terminator 2 - Tag der Abrechnung“ als er sie in Begleitung von ihrem Sohn John aus der Psychiatrie befreit.
Damit hat Cameron einen ebenso genialen wie subtilen Verweis auf eine Szene aus dem ersten Teil gemacht, in dem Kyle Reese selbiges zu Sarah Connor sagt, als der T-800 auf die Zerstörung von Sarah Connor programmiert ist.
Was haltet ihr von der Szene in der Telefonzelle, wo der T-800 und John Connor mit der Frage „Was ist mit Wolfie los, ich kann ihn bellen hören?“ testen, ob der T-1000 bereits bei seinen Pflegeeltern aufgetaucht ist? Als der T-1000 daraufhin anwortet, dass es Wolfie gut geht, ist klar, dass die Pflegeeltern tot sind. Denn der Hund von John Connor heißt in Wirklichkeit Max.
Für uns eine wunderbar gelungene Finte.
Und wenn wir schon bei der Finte sind. Was hältst du vom Terminator T-1000, der von Robert Patrick gespielt wird? Sein Blick und seine Art – er ist als verbessertes Terminator-Modell der perfekte Gegenspieler von Arnold.
Und natürlich darf auch nicht der Titelsong von „Terminator 2 - Tag der Abrechnung“ fehlen - „You Could Be Mine“ von Guns N' Roses.
Welch ein Zufall (oder doch nicht?). Denn Edward Furlong, der John Connor spielt, war zum Zeitpunkt des Drehs ein absoluter Fan der Band.
Da dieser Song ursprünglich gar nicht für den Film vorgesehen war, wurde ein extra Musikvideo gedreht, in dem Arnold Schwarzenegger mitspielt.
>> Liste aller Terminator-Filme
>> Liste unserer Lieblingsmomente und -sprüche aus „Terminator 2: Tag der Abrechnung“
Liste aller Terminator-Filme nach Erscheinungsdatum
Eine wirklich verwirrende Reihenfolge stellt die Terminator-Filmreihe nicht dar. Es gibt lediglich inhaltliche / thematische Überschneidungen mit „Terminator 3 – Rebellion der Maschinen“ und „Terminator: Dark Fate“. Warum also Verwirrung stiften, wo keine ist? Daher gibt es die Terminator-Filme in der Reihenfolge ihres Erscheinungsjahres.
- Terminator (1984)
- Terminator 2 - Tag der Abrechnung (1991)
- Terminator 3 - Rebellion der Maschinen (2003)
- Terminator: Die Erlösung (2009)
- Terminator: Genisys (2015)
- Terminator: Dark Fate (2019)
Terminator (1984)
„Terminator“ ist DER Film schlechthin. Schließlich schüttelte James Cameron mit einem Budget von nur 6,4 Millionen US-Dollar, Peanuts im Vergleich zu seinen späteren Produktionen, „Terminator“ aus dem Ärmel.Die Story: Ein Cyborg (Arnold Schwarzenegger) aus der Zukunft reist ins Jahr 1984, um dort die unscheinbare Sarah Connor (Linda Hamilton) umzubringen, denn sie spielt eine vernichtende Rolle im späteren Krieg zwischen Mensch und Maschine.
Mit „Terminator“ schrieb James Cameron Filmgeschichte. Abertausende Zuschauer stürmten in die Kinos, um den erbitterten Kampf zwischen Mensch und Maschine zu sehen. So legte „Terminator“ nicht nur den Grundstein für Camerons späteren Erfolge durch „Titanic“ und „ Avatar “, sondern rückte den damals noch recht unbekannten Arnold "Arnie" Schwarzenegger als Action-Held in das rechte Licht.
Terminator 2 - Tag der Abrechnung (1991)
Sieben Jahre hat James Cameron seine Terminator-Fans warten lassen, bis er „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“, den wohl erfolgreichsten Teil der „Terminator“-Reihe, in die Kinos brachte.Erneut wird ein Cyborg, der Terminator T-1000 (genial verkörpert durch Robert Patrick), in die Gegenwart abgesandt. Doch diesmal ist das Ziel der Junge John Connor (Edward Furlong), der zu seinen Lebzeiten den menschlichen Widerstand gegen die Maschinen anführen wird.
Wieder mit von der Partie ist Linda Hamilton, die als seine Mutter Sarah Connor alles daran setzt, ihren Kleinen zu beschützen. Zum Glück bekommt sie Hilfe von keinem anderen als Arnie alias Terminator T-800, der von den Rebellen umgepolt und als weitere Schutzmaßnahme an John Connors Seite kämpft.
Terminator 3 - Rebellion der Maschinen (2003)
Nach dem bombastischen Erfolg von „Terminator 2 - Tag der Abrechnung“ ließ „Terminator 3 – Rebellion der Maschinen“ nicht allzu lang auf sich warten. Doch was ist das? Auf dem Regie-Stuhl thront nicht wie gewohnt James Cameron, sondern Jonathan Mostow. Und der hat sich überlegt, diesmal einen weiblichen Terminator, T-X genannt, auf den mittlerweile 25-jährigen John Connor zu hetzen.Doch auch obwohl sich Arnold Schwarzenegger wieder als bekanntes Gesicht im Film Blicken lässt, kann „Terminator 3 - Rebellion der Maschinen“ nicht an den früheren Erfolg anknüpfen.
Terminator: Die Erlösung (2009)
Trotz des eher semi-genialen Erfolgs von „Terminator 3- Rebellion der Maschinen“ hat sich Joseph (McG) McGinty Nichol als Regisseur für den vierten Teil „Terminator: Die Erlösung“ bereiterklärt.Für seine Fortsetzung konnte McG keine Geringeren als Top-Star Christian Bale und Neuentdeckung Sam Worthington rekrutieren. In „Terminator: Die Erlösung“ führen die beiden, Bale als John Connor und Worthington als Marcus Wright, einen erbitterten Kampf gegen die Maschinen von Skynet.
Mit seiner Fortsetzung „Terminator: Die Erlösung“ hat McG ein Mammutprojekt angetreten, denn die Meinungen zu einer weiteren Fortsetzung der „Terminator“-Reihe waren, gelinde gesagt, reserviert. Und letztendlich konnte auch die dritte Fortsetzung nicht richtig überzeugen. Da hilft auch kein talentierter Christian Bale, kein bearbeiteter Cameo-Auftritt von Arnold Schwarzenegger und auch keine authentisch dargestellte, postapokalyptische Welt.
Terminator: Genisys (2015)
„Terminator: Genisys“ hat zwar phänomenale Einspielergebnisse erzielt und reicht somit an „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ heran, doch bei den Kritikern erweckte die Fortsetzung der „Terminator“-Filmreihe eher gemischte Gefühle. Während die einen den Film wegen seiner Starbesetzung feierten (nicht zuletzt wegen dem GoT-Liebling Emilia Clarke), bemängelten andere Filmliebhaber das wirre Durcheinander der Paralleluniversen und die auf die Spitze getriebene Frage „Wem kann ich vertrauen?“.Und tatsächlich ist die Storyline von „Terminator: Genisys“ mit den vielen verschiedenen Wendungen sehr verwirrend. Erst findet der Kampf im Jahre 2029 statt, wo der Niedergang des Computerprogramms kurz bevorsteht. Dann reist Kyle Reese (Jai Courtney) ins Jahr 1984, um Sarah Connor (Emilia Clarke) vor dem Tod zu bewahren. Abschließend reisen die beiden ins Jahr 2017, um dort dem Skynet / Genisys Prozessor endgültig den Safthahn abzudrehen.
Terminator: Dark Fate (2019)
2019 dann der fröhliche Aufschrei: James Cameron kehrt mit „Terminator: Dark Fate“ zurück. Zwar nicht als Regisseur, aber es sind seine Ideen und seine „Erfolgsformel“, die in den Film einfließen. Und mit Tim Miller hat sich ein Regisseur gefunden, der dankend annimmt. 16 Jahre nach Jonathan Mostow produziert Cameron seine ganz eigene Fortsetzung für „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“, um den Fluch, der scheinbar auf den bisherigen Fortsetzungen liegt, ein für alle Mal zu brechen.Um an den Erfolg seiner ersten beiden Teile „Terminator“ und „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ anzuknüpfen, setzt Cameron auf geballte Frauenpower und das Kult-Duo aus Arnold Schwarzenegger und Linda Hamilton. In „Terminator: Dark Fate“ wird Dani Ramos (Natalia Reyes) zur Zielscheibe vom Terminator Rev-9 (Gabriel Luna). Sie bekommt jedoch Unterstützung von der Supersoldatin Grace (Mackenzie Davis) und „the one and only“ Sarah Connor (Linda Hamilton). Doch so leicht lässt sich der neue Terminator nicht abschütteln und bald brauchen die drei Frauen weitere Hilfe.
Liste unserer Lieblingsmomente und -sprüche aus Terminator 2: Tag der Abrechnung
Für die Puristen unter uns ist „Terminator“ wahrscheinlich der beste Teil, während vor allem „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ die breite Masse anspricht. Fakt ist, das waren bisher die erfolgreichsten Teile des Terminator-Franchises, was nicht zuletzt an James Cameron liegt, der für beide Regie führte und für den zweiten sogar als Produzent tätig war. Kein Wunder, dass Cameron für sein Comeback natürlich inhaltlich an den zweiten Teil anknüpft. Deshalb haben wir uns ein paar Gedanken gemacht und unsere liebsten Szenen und Sprüche aus „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ in einer Liste für dich zusammengetragen. Wir wagen es zwar zu bezweifeln, aber falls du „Terminator 2 - Tag der Abrechnung“ noch nicht gesehen hast: Achtung, Spoiler-Alarm!
- Arnies Auftritt im Biker Club
- Die neue Badass-Version von Sarah Connor
- I'll be back!
- Hasta la vista, Baby!
- Arnies Versprechen an John Connor
- Komm mit mir, wenn du leben willst
- Was ist mit Wolfie (dt. Wulfie)?
- Robert Patrick alias T-1000
- „You Could Be Mine“ von Guns N' Roses
Arnies Auftritt im Biker Club
Kannst du dich noch an die Szene erinnern, in der Arnold Schwarzenegger nackt in einen Biker Club hereinspaziert? Einfach unvergesslich. Ein nackter Arnold Schwarzenegger betritt einen Biker Club voller „harter Jungs“ und verlangt mit einer so trockenen, ernsten Art die Kleidung von einem dieser Biker.
Für uns definitiv eine ikonische Szene. Und sie wird noch genialer, wenn man bedenkt, dass Arnold Schwarzenegger bei dem Dreh für die Szene die ganze Filmcrew „gepranked“ hat. Denn laut Cameron hat Arnie sich für besagte Szene die flippigste Badehose angezogen, die er auftreiben konnte, um die Crew aus der Fassung zu bringen. Und mit Erfolg! Alle haben auf sein buntes Stück gestarrt.
Die neue Badass-Version von Sarah Connor
Da gibt es natürlich so viele Momente, aber für uns ist das ganz klar die Szene in der Sarah Connor während ihrer Flucht auf Doktor Silverman trifft:„Sie haben mir den Arm gebrochen!“
„Es gibt 215 Knochen im menschlichen Körper. Das war der erste.“
Kannst du dich noch an „Terminator“ erinnern? Da war Sarah Connor (Linda Hamilton) noch ein übervorsichtiges Mauerblümchen:
Und mit „Terminator 2 - Tag der Abrechnung“ kam dann die 180 Grad-Wandlung zu einer Badass-Kämpferin.
I'll be back!
„I'll be back!“ oder genauer gesagt „Stay here, I'll be back!“ ist womöglich DER Satz der „Terminator“-Filmreihe und das Markenzeichen von Arnold. Erstmals hat Arnold den Satz in „Terminator“ verwendet, als ihm der Zugang zum Polizeirevier verwehrt wurde. Er ist dann mit einem Auto in das Gebäude hineingefahren, um sich Eintritt zu verschaffen.In „Terminator 2 - Tag der Abrechnung“ sagt er es, als die drei, Sarah, John und der T-800, im Cyberdyne-Gebäude unter Beschuss stehen. der T-800 verlässt das Gebäude, und macht den Weg mit einem Lastwagen frei. Ein toller Verweis auf den ersten Teil.
Und, so viel sei zumindest verraten, wir werden diesen Spruch auch in „Terminator: Dark Fate“ wieder aufgetischt bekommen.
Hasta la vista, Baby!
Wir sind noch vollgepumpt mit Adrenalin von der spannenden Hetzjagd und dann das: Der Terminator T-800 sagt „Hasta la vista, Baby!“ und schießt auf den tiefgefrorenen Terminator T-1000, der daraufhin in tausend Teile zerbricht. Wieder einer dieser ikonischen One-Liner von Arnie und unser All-Time-Favorit.
T-800s Versprechen an John Connor
Eine weitere geniale Situation ist die Szene in der John Connor und der T-800 vor den Schranken der Anstalt stehen und ihnen der Pfötner den Weg versperrt. Der T-800 hat zwar versprochen niemanden zu töten, schießt dem Pförtner aber trotzdem ins Bein: „Du hast geschworen niemanden zu töten!“
„Er wird es überleben.“
Das hat der T-800 gekonnt gelöst. Er macht seine Gegner kampfunfähig ohne sie zu töten. Und die Methode setzt er auch im weiteren Verlauf von „Terminator 2 - Tag der Abrechnung“ fort. Aber das brauchen wir dir als Kenner natürlich nicht erzählen.
Komm mit, wenn du leben willst
„Komm mit mir, wenn du leben willst.“Diesen ikonischen Satz sagt Arnold zu Sarah Connor in „Terminator 2 - Tag der Abrechnung“ als er sie in Begleitung von ihrem Sohn John aus der Psychiatrie befreit.
Damit hat Cameron einen ebenso genialen wie subtilen Verweis auf eine Szene aus dem ersten Teil gemacht, in dem Kyle Reese selbiges zu Sarah Connor sagt, als der T-800 auf die Zerstörung von Sarah Connor programmiert ist.
Was ist mit Wolfie (dt. Wulfie)?
Was haltet ihr von der Szene in der Telefonzelle, wo der T-800 und John Connor mit der Frage „Was ist mit Wolfie los, ich kann ihn bellen hören?“ testen, ob der T-1000 bereits bei seinen Pflegeeltern aufgetaucht ist? Als der T-1000 daraufhin anwortet, dass es Wolfie gut geht, ist klar, dass die Pflegeeltern tot sind. Denn der Hund von John Connor heißt in Wirklichkeit Max.Für uns eine wunderbar gelungene Finte.
Robert Patrick alias T-1000
Und wenn wir schon bei der Finte sind. Was hältst du vom Terminator T-1000, der von Robert Patrick gespielt wird? Sein Blick und seine Art – er ist als verbessertes Terminator-Modell der perfekte Gegenspieler von Arnold.
„You Could Be Mine“ von Guns N' Roses
Und natürlich darf auch nicht der Titelsong von „Terminator 2 - Tag der Abrechnung“ fehlen - „You Could Be Mine“ von Guns N' Roses.Welch ein Zufall (oder doch nicht?). Denn Edward Furlong, der John Connor spielt, war zum Zeitpunkt des Drehs ein absoluter Fan der Band.
Da dieser Song ursprünglich gar nicht für den Film vorgesehen war, wurde ein extra Musikvideo gedreht, in dem Arnold Schwarzenegger mitspielt.