Die Anzeichen verdichten sich: Seit Jahren versuchen Kevin Feige und Co. bereits, die talentierte Britin für ihre Zwecke zu gewinnen. Spätestens nach Genre-Perlen wie „Edge of Tomorrow“ oder „A Quiet Place“ kann man sich Emily Blunt auch relativ easy als Teil des Marvel Cinematic Universe vorstellen. Bisher fehlte es der Schauspielerin jedoch an persönlichen Argumenten, um eines der vielen Angebote des Studios anzunehmen. Wie Charles Murphy von Murphy's Multiverse nun herausfand, soll sich dies jetzt jedoch endlich ändern. Demnach sei der Casting-Aufruf zu „Doctor Strange 2“ - englischer Arbeitstitel: „ Doctor Strange in the Multiverse of Madness “ - quasi passgenau auf die Qualitäten Blunts zugeschnitten.
So würde eine der Rollenbeschreibungen nach einer starken, selbstbewussten weiblichen Person mit Führungsqualitäten fahnden, alterstechnisch zwischen 30 und 40, die als Gleichgesinnte Doctor Stranges ins Feld ziehen soll. Oder eben anders formuliert: Emily Blunt. Die Britin ist 36 Jahre jung, kommt dank einiger enorm starker Auftritte in „Sicario“ und Co. langsam aber sicher auch als patentierte Haudrauf-Darstellerin mit Charisma in Fahrt. Eine Hauptrolle neben Benedict Cumberbatch - ebenfalls Brite - wäre somit ideal geeignet, um Emily Blunt nach langem Hin und Her endlich in die Ruhmeshalle des MCU zu geleiten. Denkbar wäre es, dass es sich bei der Rollenbeschreibung um Clea handelt, eine mächtige Zauberin aus den Marvel-Comics, die gleichzeitig auch als Love Interest Stranges gilt.
Tatsächlich hätte es in der jüngeren wie älteren Vergangenheit bereits zweimal fast mit einem Engagement im Heldendress geklappt. Während Emily Blunt lange Zeit die Wunschliste der Marvel-Verantwortlichen für die Rolle der Natascha Romanoff alias Black Widow anführte, aus terminlichen Gründen jedoch kurz vor „Iron Man 2“ absagen musste, wurde ihr nur wenig später zudem ein Part in „Captain America - The First Avenger“ angeboten.
Hier sollte sie als Peggy Carter in Aktion treten, wäre folglich also auch in der Marvel-Serie „Agent Carter“ zu sehen gewesen. Diesmal lehnte Blunt jedoch aus persönlichen Gründen ab - der Rest ist Geschichte. Hayley Atwell wurde zu Steve Rogers ewiger Jugendliebe, Scarlett Johansson übernahm den Part der toughen Sowiet-Agentin, die schon bald ihr eigenes Solo-Abenteuer erhält.
So würde eine der Rollenbeschreibungen nach einer starken, selbstbewussten weiblichen Person mit Führungsqualitäten fahnden, alterstechnisch zwischen 30 und 40, die als Gleichgesinnte Doctor Stranges ins Feld ziehen soll. Oder eben anders formuliert: Emily Blunt. Die Britin ist 36 Jahre jung, kommt dank einiger enorm starker Auftritte in „Sicario“ und Co. langsam aber sicher auch als patentierte Haudrauf-Darstellerin mit Charisma in Fahrt. Eine Hauptrolle neben Benedict Cumberbatch - ebenfalls Brite - wäre somit ideal geeignet, um Emily Blunt nach langem Hin und Her endlich in die Ruhmeshalle des MCU zu geleiten. Denkbar wäre es, dass es sich bei der Rollenbeschreibung um Clea handelt, eine mächtige Zauberin aus den Marvel-Comics, die gleichzeitig auch als Love Interest Stranges gilt.
Tatsächlich hätte es in der jüngeren wie älteren Vergangenheit bereits zweimal fast mit einem Engagement im Heldendress geklappt. Während Emily Blunt lange Zeit die Wunschliste der Marvel-Verantwortlichen für die Rolle der Natascha Romanoff alias Black Widow anführte, aus terminlichen Gründen jedoch kurz vor „Iron Man 2“ absagen musste, wurde ihr nur wenig später zudem ein Part in „Captain America - The First Avenger“ angeboten.
Hier sollte sie als Peggy Carter in Aktion treten, wäre folglich also auch in der Marvel-Serie „Agent Carter“ zu sehen gewesen. Diesmal lehnte Blunt jedoch aus persönlichen Gründen ab - der Rest ist Geschichte. Hayley Atwell wurde zu Steve Rogers ewiger Jugendliebe, Scarlett Johansson übernahm den Part der toughen Sowiet-Agentin, die schon bald ihr eigenes Solo-Abenteuer erhält.