Weil ihm niemand in Hollywood wirklich zutraute, als Schauspieler und Filmschaffender im großen Stil durchzustarten, erschuf Vin Diesel kurzerhand „Multi-Facial“ in 1995. Der Kurzfilm, bei dem er die Regie, das Drehbuch sowie die Hauptrolle übernahm, sollte ihm den Weg zum späteren „ Strays “ ebnen, zu dem er das Skript bereits vorher fertiggestellt hatte. Aus Angst, den Film finanziell gesehen nicht stemmen zu können, sollte „Multi-Facial“ vorab ausreichend Scheine in die Produktionskassen spülen. Tatsächlich kam es letztlich sogar noch besser: Während „Multi-Facial“ noch im Entstehungsjahr nach Cannes reiste und so in 1995 Teil des renommierten Film Festivals wurde, mutierte Vin Diesels „Strays“ zwei Jahre später zum endgültigen Türöffner gen Hollywood.
Regiemeister Steven Spielberg war sofort vom Talent des noch jungen, aufstrebenden Künstlers überzeugt und schrieb speziell für Vin Diesel eine neue Rolle in „Der Soldat James Ryan“ - der Rest ist Geschichte. Diesel selbst ist seither aussschließlich als Schauspieler aktiv gewesen, nur die Wenigsten wissen um seine Vorgeschichte hinter der Kamera. Wenn es nach Spielberg selbst geht, müsse sich das möglichst bald jedoch ändern.
So hat sich Vin Diesel /Film zufolge in einem Gespräch mit The National nun zu seiner Vergangenheit als Regisseur und Autor sowie Steven Spielbergs Meinung über ihn geäußert. „Er sagte zu mir: 'Als ich deine Rolle in 'Saving Private Ryan' geschrieben habe, verpflichtete ich natürlich in erster Linie den Schauspieler. Gleichzeitig forderte ich insgeheim aber auch den Regisseur in dir heraus, du hast einfach noch nicht genug selbst gedreht. Das ist ein Verbrechen am Kino, du musst zurück auf den Regiestuhl steigen.' Stimmt, ich habe definitiv noch nicht genung gedreht“, so Vin Diesel in den Gespräch.
Diesel verglich sich daraufhin selbst mit Jon Favreau, der ebenfalls nach anfänglichen Schwierigkeiten und kleineren Darstellergigs zum vollwertigen, ungemein renommierten Regisseur aufsteigen konnte. „Das ist so witzig, weil wir beide Absolventen beim Sundance als Filmemacher waren und er jetzt 'Der König der Löwen', 'Iron Man' und all die anderen großartigen Filme produziert hat. Das ist echt faszinierend - und irgendwo gebe ich Steven recht“, erklärte er weiter. Es scheint also nur eine Frage der Zeit zu sein, bis sich Vin Diesel erneut aufs Produktionspferd schwingt, um als Regisseur und Autor aktiv zu werden.
Regiemeister Steven Spielberg war sofort vom Talent des noch jungen, aufstrebenden Künstlers überzeugt und schrieb speziell für Vin Diesel eine neue Rolle in „Der Soldat James Ryan“ - der Rest ist Geschichte. Diesel selbst ist seither aussschließlich als Schauspieler aktiv gewesen, nur die Wenigsten wissen um seine Vorgeschichte hinter der Kamera. Wenn es nach Spielberg selbst geht, müsse sich das möglichst bald jedoch ändern.
So hat sich Vin Diesel /Film zufolge in einem Gespräch mit The National nun zu seiner Vergangenheit als Regisseur und Autor sowie Steven Spielbergs Meinung über ihn geäußert. „Er sagte zu mir: 'Als ich deine Rolle in 'Saving Private Ryan' geschrieben habe, verpflichtete ich natürlich in erster Linie den Schauspieler. Gleichzeitig forderte ich insgeheim aber auch den Regisseur in dir heraus, du hast einfach noch nicht genug selbst gedreht. Das ist ein Verbrechen am Kino, du musst zurück auf den Regiestuhl steigen.' Stimmt, ich habe definitiv noch nicht genung gedreht“, so Vin Diesel in den Gespräch.
Diesel verglich sich daraufhin selbst mit Jon Favreau, der ebenfalls nach anfänglichen Schwierigkeiten und kleineren Darstellergigs zum vollwertigen, ungemein renommierten Regisseur aufsteigen konnte. „Das ist so witzig, weil wir beide Absolventen beim Sundance als Filmemacher waren und er jetzt 'Der König der Löwen', 'Iron Man' und all die anderen großartigen Filme produziert hat. Das ist echt faszinierend - und irgendwo gebe ich Steven recht“, erklärte er weiter. Es scheint also nur eine Frage der Zeit zu sein, bis sich Vin Diesel erneut aufs Produktionspferd schwingt, um als Regisseur und Autor aktiv zu werden.