Das gilt sowohl für Lars von Trier, der die Filmwelt mit Werken wie „Nymphomaniac“, „ Antichrist “ oder „Dogville“ schockte, als auch für den Anti-Helden seines neuen Films „The House That Jack Built“. Denn der titelgebende Jack, gruselig stark gespielt von Matt Dillon, kann nach seinem ersten Mord (an Uma Thurman), der sich für ihn fast zufällig ergibt, einfach nicht mehr aufhören.
Jack mordet zu allem Überfluss auch noch äußerst brutal. Wozu das bei seinen Opfern führt, das deutet jetzt eine Serie von ebenfall kontroversen Filmplakaten an, auf denen die Reihenfolge der Taten als "1st Incident", "2nd Incident" etc. markiert wird - also erster, zweiter, dritter "Vorfall". Allerdings zeigt sich dort auch Filmemacher Lars von Trier selbst in deformiertem Zustand, ebenso wie Matt Dillon als der Täter Jack:
Das Pikante an „The House That Jack Built“: Der Film schildert die Entwicklung des hochintelligenten Mannes fast wie eine Dokumentation und enthält sich jeglicher Einordnung. Lediglich die Härte der gezeigten Bilder spricht für sich.
Damit entzieht sich Lars von Triers Kunst einmal mehr dem gängigen Wertekanon des Mainstreams und dürfte erneut für lautstarke Kritik sorgen.
Jack mordet zu allem Überfluss auch noch äußerst brutal. Wozu das bei seinen Opfern führt, das deutet jetzt eine Serie von ebenfall kontroversen Filmplakaten an, auf denen die Reihenfolge der Taten als "1st Incident", "2nd Incident" etc. markiert wird - also erster, zweiter, dritter "Vorfall". Allerdings zeigt sich dort auch Filmemacher Lars von Trier selbst in deformiertem Zustand, ebenso wie Matt Dillon als der Täter Jack:
Das Pikante an „The House That Jack Built“: Der Film schildert die Entwicklung des hochintelligenten Mannes fast wie eine Dokumentation und enthält sich jeglicher Einordnung. Lediglich die Härte der gezeigten Bilder spricht für sich.
Damit entzieht sich Lars von Triers Kunst einmal mehr dem gängigen Wertekanon des Mainstreams und dürfte erneut für lautstarke Kritik sorgen.