Die Zuschauer sind sich einig: Mit „Tyler Rake: Extraction“ ist Netflix ein moderner Actionkracher der Extraklasse ins Netz gegangen. Der Film von Regieneuling Sam Hargrave, seines Zeichens gelernter und überaus erfolgreicher Stuntkoordinator für Marvel, verlangte bei den Drehs zum Film von seinem Hauptdarsteller alles ab. Zumindest bezeichnete Chris Hemsworth selbst seine Zeit am Set von „Tyler Rake: Extraction“ als vielleicht härteste, körperlich forderndste Phase in seiner bisherigen Karriere - und das muss bei seiner Vita schon etwas heißen.
Mal austrainiert wie in „Thor: Tag der Entscheidung“, mal unterhungert und abgemagert wie in „Im Herzen der See“ hat sich Chris Hemsworth schon öfter mal an seine Grenzen bringen müssen, um eine bestimmte Filmrolle angemessen meistern zu können. „Wir wollen Filme machen, die bestimmte Grenzen überschreiten und Dinge tun, die noch keiner gesehen hat“, kommentiert Regisseur Hargrave selbst in dem Featurette, der sich der ambitionierten Arbeitsweise für seinen ersten eigenen Film durchaus bewusst war.
Demnach würde es mit jedem neuen Film des Genres logischerweise immer schwieriger werden, neue Dinge zu etablieren, die die Zuschauer in der Form noch nie gesehen hätten. Trotzdem wollte er alles daran setzen, eben genau dieses Moment der Überraschung in „Tyler Rake: Extraction“ einzubinden - was in diversen halsbrecherischen Stunts für seinen Hauptdarsteller mündete.
„Wir hatten endlose Proben und waren erschöpft - aber es macht Spaß! Ich musste etliche Schießereien und Nahkämpfe drehen. Dabei sollte alles so authentisch wie möglich sein, ohne Spezialeffekte oder Greenscreen. Ich habe schon vorher sehr viel Action gedreht, aber nie so komplex, so detailreich - und nie so viel. Definitiv ein denkwürdiger Dreh“, erklärt Chris Hemsworth. Kann man sich wahrscheinlich kaum vorstellen, wenn man es nicht selbst erlebt hat. Wahnsinn!
Mal austrainiert wie in „Thor: Tag der Entscheidung“, mal unterhungert und abgemagert wie in „Im Herzen der See“ hat sich Chris Hemsworth schon öfter mal an seine Grenzen bringen müssen, um eine bestimmte Filmrolle angemessen meistern zu können. „Wir wollen Filme machen, die bestimmte Grenzen überschreiten und Dinge tun, die noch keiner gesehen hat“, kommentiert Regisseur Hargrave selbst in dem Featurette, der sich der ambitionierten Arbeitsweise für seinen ersten eigenen Film durchaus bewusst war.
Demnach würde es mit jedem neuen Film des Genres logischerweise immer schwieriger werden, neue Dinge zu etablieren, die die Zuschauer in der Form noch nie gesehen hätten. Trotzdem wollte er alles daran setzen, eben genau dieses Moment der Überraschung in „Tyler Rake: Extraction“ einzubinden - was in diversen halsbrecherischen Stunts für seinen Hauptdarsteller mündete.
„Wir hatten endlose Proben und waren erschöpft - aber es macht Spaß! Ich musste etliche Schießereien und Nahkämpfe drehen. Dabei sollte alles so authentisch wie möglich sein, ohne Spezialeffekte oder Greenscreen. Ich habe schon vorher sehr viel Action gedreht, aber nie so komplex, so detailreich - und nie so viel. Definitiv ein denkwürdiger Dreh“, erklärt Chris Hemsworth. Kann man sich wahrscheinlich kaum vorstellen, wenn man es nicht selbst erlebt hat. Wahnsinn!