Männliches Grunzen, stilsichere Flanellhemden und misslungene Bauprojekte, die letzten Endes doch wieder irgendwie geradegebügelt werden: Mit „Hör mal, wer da hämmert“ schrieb ABC von Anfang bis Ende der 90er TV- und Comedy-Geschichte gleichermaßen. Die erfolgreiche Sitcom mit Tim Allen, der als Moderator einer Heimwerkersendung mehr schlecht als recht mit Werkzeugen aller Art zurechtkommt, kam auf insgesamt acht Staffeln und über 200 Episoden. Die Show gilt gemeinsam mit „ Der Prinz von Bel-Air “ als Vorreiter einer neuen Welle an Sitcoms, die sich zuletzt vor allem in Hit-Produktionen wie „The Big Bang Theory“ oder „ How I Met Your Mother “ äußerte.
Trotz einer gelungenen Abschlussfolge gab es in der Vergangenheit immer mal wieder gewisse Tendenzen, sich in Form einer Nachfolgeserie erneut mit den Taylors und ihren Freunden zu widmen. Dies bestätigt auch Tim Allen selbst, der sich nun TVLine gegenüber zur möglichen „Hör mal, wer da hämmert“-Reunion äußerte. „Ich denke immer mal wieder darüber nach, weil ich noch immer mit meinen Kollegen von damals in Kontakt bin“, so Allen. „Ich mag die Idee, das Ganze als einmalige Sache aufzuziehen, ein kurzer Film oder so. Man soll einfach sehen können, was die Jungs jetzt machen und wie sich 'Tool Time' in der heutigen Zeit so schlagen würde.“ Wir auch Tim, wir auch.
Die perfekte Reunion wird es allerdings niemals geben können. Während einige der Stars von damals inzwischen weitergezogen sind und sich anderen Aufgaben fern des Schauspiels gewidmet haben, würde vor allem das Fehlen von Earl Hindman arg schmerzen. 2003 verstarb der Darsteller nach langer Krankheit im Alter von 61 Jahren. In der Serie war Hindman als Wilson zu sehen, seines Zeichens kruder Eigenbrödler und stets hilfreicher Nachbar der Taylors. Ohne sein Markenzeichen - das Gesicht stets hinter dem Gartenzaun oder anderen beliebigen Objekten verborgen - wäre „Hör mal, wer da hämmert“ schlicht nicht dasselbe.
Die drei Taylor-Jungs sind indes nicht mehr vor der Kamera aktiv. Sowohl Taran Noah Smith (Mark), als auch Zachary Ty Bryan (Brad) und Jonathan Taylor Thomas (Randy) haben die Schauspielerei inzwischen an den Nagel gehängt. Einzig letzterer sagte vor einiger Zeit einer kleinen Reunion mit seinem früheren Serienpaps zu, als er für insgesamt vier Folgen einen Part in Tim Allens zweiter Sitcoms „ Last Man Standing “ übernahm. Generell mauserte sich Allens zweites Serienstandbein, das in diesem Jahr bereits Staffel 8 spendiert bekommt, zwischenzeitlich zum Klassentreffen im Miniformat. So traten auch Patricia Richardson alias Jill Taylor und Richard Karn alias Al Borland in einigen Episoden der Serie auf, sorgten damals speziell in den USA für Furore.
Leider machte Tim Allen gleichzeitig auch deutlich, dass es derzeit keine fixen Pläne gäbe, „Hör mal, wer da hämmert“ fortzusetzen. Er selbst habe aber seit Jahren großes Interesse daran, sich noch mindestens einmal gemeinsam mit seinen Kollegen von damals vor der Kamera zu präsentieren.
Trotz einer gelungenen Abschlussfolge gab es in der Vergangenheit immer mal wieder gewisse Tendenzen, sich in Form einer Nachfolgeserie erneut mit den Taylors und ihren Freunden zu widmen. Dies bestätigt auch Tim Allen selbst, der sich nun TVLine gegenüber zur möglichen „Hör mal, wer da hämmert“-Reunion äußerte. „Ich denke immer mal wieder darüber nach, weil ich noch immer mit meinen Kollegen von damals in Kontakt bin“, so Allen. „Ich mag die Idee, das Ganze als einmalige Sache aufzuziehen, ein kurzer Film oder so. Man soll einfach sehen können, was die Jungs jetzt machen und wie sich 'Tool Time' in der heutigen Zeit so schlagen würde.“ Wir auch Tim, wir auch.
Die perfekte Reunion wird es allerdings niemals geben können. Während einige der Stars von damals inzwischen weitergezogen sind und sich anderen Aufgaben fern des Schauspiels gewidmet haben, würde vor allem das Fehlen von Earl Hindman arg schmerzen. 2003 verstarb der Darsteller nach langer Krankheit im Alter von 61 Jahren. In der Serie war Hindman als Wilson zu sehen, seines Zeichens kruder Eigenbrödler und stets hilfreicher Nachbar der Taylors. Ohne sein Markenzeichen - das Gesicht stets hinter dem Gartenzaun oder anderen beliebigen Objekten verborgen - wäre „Hör mal, wer da hämmert“ schlicht nicht dasselbe.
Die drei Taylor-Jungs sind indes nicht mehr vor der Kamera aktiv. Sowohl Taran Noah Smith (Mark), als auch Zachary Ty Bryan (Brad) und Jonathan Taylor Thomas (Randy) haben die Schauspielerei inzwischen an den Nagel gehängt. Einzig letzterer sagte vor einiger Zeit einer kleinen Reunion mit seinem früheren Serienpaps zu, als er für insgesamt vier Folgen einen Part in Tim Allens zweiter Sitcoms „ Last Man Standing “ übernahm. Generell mauserte sich Allens zweites Serienstandbein, das in diesem Jahr bereits Staffel 8 spendiert bekommt, zwischenzeitlich zum Klassentreffen im Miniformat. So traten auch Patricia Richardson alias Jill Taylor und Richard Karn alias Al Borland in einigen Episoden der Serie auf, sorgten damals speziell in den USA für Furore.
Leider machte Tim Allen gleichzeitig auch deutlich, dass es derzeit keine fixen Pläne gäbe, „Hör mal, wer da hämmert“ fortzusetzen. Er selbst habe aber seit Jahren großes Interesse daran, sich noch mindestens einmal gemeinsam mit seinen Kollegen von damals vor der Kamera zu präsentieren.