Die internationale Filmwelt verabschiedet sich von Irrfan Khan . Wie diverse Quellen, darunter Variety und Deadline, heute berichteten, verstarb der in Bollywood und Hollywood gleichermaßen aktive Darsteller im Alter von nur 53 Jahren. Als Grund für seinen frühen Tod wird ein neuroendokriner Tumor angegeben, der bereits vor zwei Jahren bei dem Schauspieler diagnostiziert wurde. Seither hatte sich Khan in London in Behandlung begeben und kam ausreichend zu Kräften, um seinen nunmehr letzten Bollywood-Film „ Angrezi Medium “ von Regisseur Homi Adajania abzudrehen.
Nach einigen ersten Gehversuchen im indischen Fernsehgeschäft Ende der 80er und größen Parts im Laufe der 90er feierte Irrfan Khan seinen Durchbruch in Bollywood letztlich mit dem 2004er „ Maqbool - Der Pate von Mumbai “. Seither galt der versierte Darsteller als Star im indischen Arthouse-Bereich, was ihn über kleinere Parts in Filmen wie „Darjeeling Limited“ und „Slumdog Millionär“ letztlich in den Fokus von Regisseur Ang Lee brachte. Für den Kultregisseur schlüpfte er im philosophisch tiefgründigen „Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger“ in die Rolle des erwachsenen Pi Patel und somit des Erzählers. Trotzdem hielt Irrfan Khan weiterhin am Bollywood-Geschäft fest und zog erst 2015 für „Jurassic World“ zurück in Richtung Hollywood.
Seinen letzten großen Auftritt auf der internationalen Schauspielbühne hatte Khan dann in Ron Howards „Inferno“, wo er an der Seite von Tom Hanks und Felicity Jones brillierte. Irrfan Khan lässt seine Frau Sutapa und seine beiden Söhne Babil und Ayan zurück. Ruhe in Frieden.
Nach einigen ersten Gehversuchen im indischen Fernsehgeschäft Ende der 80er und größen Parts im Laufe der 90er feierte Irrfan Khan seinen Durchbruch in Bollywood letztlich mit dem 2004er „ Maqbool - Der Pate von Mumbai “. Seither galt der versierte Darsteller als Star im indischen Arthouse-Bereich, was ihn über kleinere Parts in Filmen wie „Darjeeling Limited“ und „Slumdog Millionär“ letztlich in den Fokus von Regisseur Ang Lee brachte. Für den Kultregisseur schlüpfte er im philosophisch tiefgründigen „Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger“ in die Rolle des erwachsenen Pi Patel und somit des Erzählers. Trotzdem hielt Irrfan Khan weiterhin am Bollywood-Geschäft fest und zog erst 2015 für „Jurassic World“ zurück in Richtung Hollywood.
Seinen letzten großen Auftritt auf der internationalen Schauspielbühne hatte Khan dann in Ron Howards „Inferno“, wo er an der Seite von Tom Hanks und Felicity Jones brillierte. Irrfan Khan lässt seine Frau Sutapa und seine beiden Söhne Babil und Ayan zurück. Ruhe in Frieden.