Den Anfang einer neuen Ära des Monsterfilms machte vor einigen Monaten bereits das brillante „Der Unsichtbare“-Remake mit Elisabeth Moss , das als starker Kandidat für den Horrorstreifen des Jahres ins Rennen ging. Der Unterschied: Statt Regisseur Leigh Wannell einen fixen Rahmen vorzugeben, um, wie im Fall von Tom Cruise und „ Die Mumie “, auf eine zusammenhängende Geschichte im MCU-Strickmuster hinzusteuern, sollte der klassische Grusler als alleinstehendes Projekt funktionieren. Eine gute Entscheidung, wie sich nun gezeigt hat.
Um auch die übrigen Lizenzen endlich neu zu adaptieren, die Universal seit mehreren Jahrzehnten wie wild umklammert, doch nie so wirklich genutzt hat, wurden nun diverse weitere Projekte in Auftrag gegeben. Mit dem Casting von Ryan Gosling im geplanten „Wolfman“-Remake der beiden Autorinnen Lauren Schuker Blum und Rebecca Angelo (beide „Orange is the New Black“) bekommt die neue Filmreihe nun prominenten Zuwachs.
Nach Benicio Del Toro , der den Werwolfmann im kläglich gescheiterten „Wolfman“-Remake von Regisseur Joe Johnston („Der Nussknacker und die vier Reiche“) mimte, wird Ryan Gosling nun eine deutlich modernere Version der klassischen Geschichte anführen. Wie Variety in Erfahrung bringen konnte, soll „Wolfman“ demnach in der Gegenwart spielen und stilistisch mit Jake Gyllenhaals „Nightcrawler“ vergleichbar sein - mit übernatürlichem Twist. Wie genau das Projekt letztlich aussieht, hängt auch stark vom passenden Regisseur aus. Aktuell steht hier noch kein Name fest, zuletzt wurde Newcomer Cory Finley („Vollblüter“, „Bad Education“) lose mit dem Projekt in Verbindung gebracht.
Anders sieht das hingegen bei einigen weiteren Titeln aus, die Universal im Rahmen der hauseigenen Monsterreihe inszenieren lässt. So steht bereits seit einiger Zeit fest, dass „Destroyer“-Regisseurin Karyn Kusama eine Neuauflage von „Dracula“ fürs Kino aufbereiten soll, die unter der Leitung von Jason Blum und seinem Blumhouse-Produktionsteam realisiert wird.
>> Auch interessant: Karyn Kusama dreht „Dracula“-Reboot für Blumhouse <<
Um auch die übrigen Lizenzen endlich neu zu adaptieren, die Universal seit mehreren Jahrzehnten wie wild umklammert, doch nie so wirklich genutzt hat, wurden nun diverse weitere Projekte in Auftrag gegeben. Mit dem Casting von Ryan Gosling im geplanten „Wolfman“-Remake der beiden Autorinnen Lauren Schuker Blum und Rebecca Angelo (beide „Orange is the New Black“) bekommt die neue Filmreihe nun prominenten Zuwachs.
Nach Benicio Del Toro , der den Werwolfmann im kläglich gescheiterten „Wolfman“-Remake von Regisseur Joe Johnston („Der Nussknacker und die vier Reiche“) mimte, wird Ryan Gosling nun eine deutlich modernere Version der klassischen Geschichte anführen. Wie Variety in Erfahrung bringen konnte, soll „Wolfman“ demnach in der Gegenwart spielen und stilistisch mit Jake Gyllenhaals „Nightcrawler“ vergleichbar sein - mit übernatürlichem Twist. Wie genau das Projekt letztlich aussieht, hängt auch stark vom passenden Regisseur aus. Aktuell steht hier noch kein Name fest, zuletzt wurde Newcomer Cory Finley („Vollblüter“, „Bad Education“) lose mit dem Projekt in Verbindung gebracht.
Anders sieht das hingegen bei einigen weiteren Titeln aus, die Universal im Rahmen der hauseigenen Monsterreihe inszenieren lässt. So steht bereits seit einiger Zeit fest, dass „Destroyer“-Regisseurin Karyn Kusama eine Neuauflage von „Dracula“ fürs Kino aufbereiten soll, die unter der Leitung von Jason Blum und seinem Blumhouse-Produktionsteam realisiert wird.
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