Wie so ziemlich jede Industrieform der Welt leidet auch die Filmbranche massiv unter der Corona-Krise und den Folgen, die der globale Shutdown auf das Kino insgesamt haben wird. So stagnierte auch die Produktion der von James Cameron angekündigten „ Avatar “-Sequels, die ab 2021 in regelmäßigen Abständen auf der großen Leinwand zelebriert werden sollen. Inmitten der Erholungsphase rund um COVID-19 kündigte Produzent Jon Landau nun seine Rückkehr nach Neuseeland an, um die Produktion von „ Avatar 2 “ zu finalisieren. Dies berichtete Radio New Zealand exklusiv vor einigen Tagen.
Bereits vor einigen Wochen wurde seitens des Teams und des Studios bestätigt, dass man den geplanten Kinostart zwingend einhalten wolle. Demnach soll „Avatar 2“ der aktuellen Gesundheitskrise zum Trotz im Dezember 2021 anlaufen.
Den Informationen des neuseeländischen Senders nach wolle sich ein kleineres Team zurück auf die Insel begeben, um angeführt von Jon Landau die Produktion erneut anzuschieben. Die zwei Wochen Quarantäne, die einer solchen Reise aktuell zwingend folgen, wird die Crew gemeinsam absitzen. „Wir fühlen uns sehr wohl, weil die Regularien der Regierung wie auch das Verantwortungsbewusstsein der Leute wirklich dazu beigetragen hat, das Virus zu bekämpfen. Dabei sind wir uns auch sicher, einen durchdachten, detaillierten und sorgfältigen Sicherheitsplan zu haben, durch den jeder so sicher wie möglich sein wird in diesen undurchsichtigen Zeiten“, erklärte Landau gegenüber RNZ.
Natürlich ließ es sich der Sender nicht nehmen, neben all der Vorsicht und den Sicherheitsbedenken rund um die aktuelle Gesundheitskrise Jon Landau auch nach neuen Infos zum Film selbst zu befragen. „Das ist die Geschichte der Sully-Familie und was man tun würde, um die Familie zusammenzuhalten. Jake und Neytiri haben eine Familie in diesem Film, sie sehen sich gezwungen, ihre Heimat zu verlassen und entdecken die unterschiedlichen Regionen auf Pandora, wobei sie auch einige Zeit auf dem und im Wasser verbringen müssen“, ließ Landau letztlich durchsickern.
Bereits vor einigen Wochen wurde seitens des Teams und des Studios bestätigt, dass man den geplanten Kinostart zwingend einhalten wolle. Demnach soll „Avatar 2“ der aktuellen Gesundheitskrise zum Trotz im Dezember 2021 anlaufen.
Den Informationen des neuseeländischen Senders nach wolle sich ein kleineres Team zurück auf die Insel begeben, um angeführt von Jon Landau die Produktion erneut anzuschieben. Die zwei Wochen Quarantäne, die einer solchen Reise aktuell zwingend folgen, wird die Crew gemeinsam absitzen. „Wir fühlen uns sehr wohl, weil die Regularien der Regierung wie auch das Verantwortungsbewusstsein der Leute wirklich dazu beigetragen hat, das Virus zu bekämpfen. Dabei sind wir uns auch sicher, einen durchdachten, detaillierten und sorgfältigen Sicherheitsplan zu haben, durch den jeder so sicher wie möglich sein wird in diesen undurchsichtigen Zeiten“, erklärte Landau gegenüber RNZ.
Natürlich ließ es sich der Sender nicht nehmen, neben all der Vorsicht und den Sicherheitsbedenken rund um die aktuelle Gesundheitskrise Jon Landau auch nach neuen Infos zum Film selbst zu befragen. „Das ist die Geschichte der Sully-Familie und was man tun würde, um die Familie zusammenzuhalten. Jake und Neytiri haben eine Familie in diesem Film, sie sehen sich gezwungen, ihre Heimat zu verlassen und entdecken die unterschiedlichen Regionen auf Pandora, wobei sie auch einige Zeit auf dem und im Wasser verbringen müssen“, ließ Landau letztlich durchsickern.