Doch der Rückkehr von Freddy Krueger stehen noch einige Stolpersteine im Weg. Der erste ist die unsichere Rechtslage. Denn so wirklich klar ist es nicht, wem eigentlich die Rechte an dem Film gehören, der Familie von Wes Craven oder New Line Cinema, die zumindest die Rechte an der Figur Freddy Krueger besitzen.
Elijah Wood hält jedoch weiter an seinem Plan fest eine Neuinszenierung des Horror-Klassikers herauszubringen. Die Produktion ist jedoch für Wood noch an eine weitere Bedingung geknüpft, denn ohne den damaligen Freddy Krueger-Darsteller Robert Englund kann er sich einen richtigen Reboot nicht vorstellen. Auch wenn er dem ganzen Film eine ganz neue Richtung geben will, ist es für ihn wichtig, dass ein geplantes Franchise mit dem originalen Schauspieler beginnt und so etabliert wird. Danach könne man gerne eine neue Richtung einschlagen. Allerdings ist der Schauspieler Robert Englund mittlerweile bereits stolze 72 Jahre alt und nicht mehr ganz so agil wie früher, weshalb er selbst seine Rückkehr als Freddy Krueger als unsicher bezeichnet. Elijah Wood plant jedoch eine ganz neue Ausrichtung des Films, die nicht mehr unbedingt Freddy Krueger in den Mittelpunkt rückt. Damit wird der Rolle weniger Platz eingeräumt und eine Rückkehr von Robert Englund könnte wahrscheinlicher sein.
Falls ihr euch jetzt fragt, warum ausgerechnet der Frodo-Darsteller Elijah Wood sich an diesem Projekt versuchen will. Diese Frage ist schnell beantwortet. Elijah Wood hat sich in den letzten Jahren vermehrt als Produzent von Filmen versucht und besonders mit Psycho-Thrillern und Horror-Filmen große Erfolge gefeiert. So war er zum Beispiel an den Filmen „A Girl Walks Home Alone At Night“, „The Boy“ und dem Nicolas Cage Film „Mandy“ beteiligt. Mit „ Die Farbe aus dem All “ kommt im März übrigens schon der nächste Horror-Film von Elijah Wood in die Kinos. Auch hier wird Nicolas Cage die Hauptrolle spielen. Der Film basiert übrigens auch auf einem echten Horror-Klassiker, nämlich dem gleichnamigen Roman von H.P. Lovecraft. Auch als Schauspieler ist Elijah Wood aktuell übrigens in dem Horror-Film „Come to Daddy“ zu sehen, der für Deutschland jedoch leider noch keinen Kinostart bekommen hat.
Wir dürfen wohl gespannt sein, ob sein Projekt zu „Nightmare on Elm Street“ wirklich realisiert wird.
Elijah Wood hält jedoch weiter an seinem Plan fest eine Neuinszenierung des Horror-Klassikers herauszubringen. Die Produktion ist jedoch für Wood noch an eine weitere Bedingung geknüpft, denn ohne den damaligen Freddy Krueger-Darsteller Robert Englund kann er sich einen richtigen Reboot nicht vorstellen. Auch wenn er dem ganzen Film eine ganz neue Richtung geben will, ist es für ihn wichtig, dass ein geplantes Franchise mit dem originalen Schauspieler beginnt und so etabliert wird. Danach könne man gerne eine neue Richtung einschlagen. Allerdings ist der Schauspieler Robert Englund mittlerweile bereits stolze 72 Jahre alt und nicht mehr ganz so agil wie früher, weshalb er selbst seine Rückkehr als Freddy Krueger als unsicher bezeichnet. Elijah Wood plant jedoch eine ganz neue Ausrichtung des Films, die nicht mehr unbedingt Freddy Krueger in den Mittelpunkt rückt. Damit wird der Rolle weniger Platz eingeräumt und eine Rückkehr von Robert Englund könnte wahrscheinlicher sein.
Falls ihr euch jetzt fragt, warum ausgerechnet der Frodo-Darsteller Elijah Wood sich an diesem Projekt versuchen will. Diese Frage ist schnell beantwortet. Elijah Wood hat sich in den letzten Jahren vermehrt als Produzent von Filmen versucht und besonders mit Psycho-Thrillern und Horror-Filmen große Erfolge gefeiert. So war er zum Beispiel an den Filmen „A Girl Walks Home Alone At Night“, „The Boy“ und dem Nicolas Cage Film „Mandy“ beteiligt. Mit „ Die Farbe aus dem All “ kommt im März übrigens schon der nächste Horror-Film von Elijah Wood in die Kinos. Auch hier wird Nicolas Cage die Hauptrolle spielen. Der Film basiert übrigens auch auf einem echten Horror-Klassiker, nämlich dem gleichnamigen Roman von H.P. Lovecraft. Auch als Schauspieler ist Elijah Wood aktuell übrigens in dem Horror-Film „Come to Daddy“ zu sehen, der für Deutschland jedoch leider noch keinen Kinostart bekommen hat.
Wir dürfen wohl gespannt sein, ob sein Projekt zu „Nightmare on Elm Street“ wirklich realisiert wird.