Wie schon Alan Moores und Dave Gibbons' Ausnahmewerk „Watchmen“ gilt auch Neil Gaimans „The Sandman“-Reihe zu den unverfilmbaren Stoffen der gezeichnet künstlerischen Welt. Unverfilmbar jedoch eben nur so lange, bis ein geeigneter Kreativkopf gefunden werden kann, um die Vorlage angemessen tiefgründig zu adaptieren. Wo Regisseur Zack Snyder mit „Watchmen - Die Wächter“ eben Moore und Gibbons huldigte und den Tiefgang der Graphic Novels brillant auf die große Leinwand zauberte, hat sich nun Netflix die Rechte an einer Umsetzung des düsteren Gaiman-Kunstwerks gesichert.
Wie die Kollegen von IndieWire berichteten, habe man sogar bereits vorgehabt, die Produktion zu „The Sandman“ zeitnah in Gang zu setzen - bis die Corona-Krise allen Beteiligten einen Strich durch die Rechnung machte. Demnach habe Neil Gaiman selbst bestätigt, nach langem Warten auf eine mögliche Umsetzung seiner Ideen endlich einen Hoffnungsschimmer am Horizont sehen zu können.
„Es geht wirklich gut voran, abgesehen von der Tatsache, dass das Projekt aktuell auf Eis liegt, bis wir wieder Filme machen können. Die Skripte für die erste Staffel sind bereits geschrieben, das Casting hat begonnen, Regisseure sind an Bord und die Sets gebaut. Alles war bereit, um endlich in Produktion zu gehen und dann mussten wir pausieren. Sobald die Welt wieder bereit ist, Fernsehdrama zu produzieren, bewegt sich 'The Sandman' sanft weiter. In der Zwischenzeit nutzen wir die Gelegenheit, die Skripte so perfekt wie nur möglich zu verfeinern“, so Neil Gaiman in einem Post via Tumblr.
Nach den Erfolgen von Gerard Ways „The Umbrella Academy“ und zuletzt „Locke & Key“ scheint also „The Sandman“ der nächste große Netflix-Wurf im Bereich der gezeichneten Popkultur zu werden. Schon mit der Produktion diverser Marvel-Serien, die letztlich aufgrund des geplanten Starts von Disney+ nach und nach abgesetzt werden mussten, bewies der Streaming-Anbieter einmaliges Verständnis für die Relevanz von Comics und Graphic Novels aller Art.
Genaue Infos zum Team hinter „The Sandman“ hielt der britische Ausahmeautor allerdings noch zurück. Aktuell werden neben Gaiman selbst lediglich Allan Heinberg („Sex and the City“, „Grey's Anatomy“) und David S. Goyer (Drehbücher zu Christopher Nolans „The Dark Knight“-Reihe) fix mit dem Projekt in Verbindung gebracht.
Wie die Kollegen von IndieWire berichteten, habe man sogar bereits vorgehabt, die Produktion zu „The Sandman“ zeitnah in Gang zu setzen - bis die Corona-Krise allen Beteiligten einen Strich durch die Rechnung machte. Demnach habe Neil Gaiman selbst bestätigt, nach langem Warten auf eine mögliche Umsetzung seiner Ideen endlich einen Hoffnungsschimmer am Horizont sehen zu können.
„Es geht wirklich gut voran, abgesehen von der Tatsache, dass das Projekt aktuell auf Eis liegt, bis wir wieder Filme machen können. Die Skripte für die erste Staffel sind bereits geschrieben, das Casting hat begonnen, Regisseure sind an Bord und die Sets gebaut. Alles war bereit, um endlich in Produktion zu gehen und dann mussten wir pausieren. Sobald die Welt wieder bereit ist, Fernsehdrama zu produzieren, bewegt sich 'The Sandman' sanft weiter. In der Zwischenzeit nutzen wir die Gelegenheit, die Skripte so perfekt wie nur möglich zu verfeinern“, so Neil Gaiman in einem Post via Tumblr.
Nach den Erfolgen von Gerard Ways „The Umbrella Academy“ und zuletzt „Locke & Key“ scheint also „The Sandman“ der nächste große Netflix-Wurf im Bereich der gezeichneten Popkultur zu werden. Schon mit der Produktion diverser Marvel-Serien, die letztlich aufgrund des geplanten Starts von Disney+ nach und nach abgesetzt werden mussten, bewies der Streaming-Anbieter einmaliges Verständnis für die Relevanz von Comics und Graphic Novels aller Art.
Genaue Infos zum Team hinter „The Sandman“ hielt der britische Ausahmeautor allerdings noch zurück. Aktuell werden neben Gaiman selbst lediglich Allan Heinberg („Sex and the City“, „Grey's Anatomy“) und David S. Goyer (Drehbücher zu Christopher Nolans „The Dark Knight“-Reihe) fix mit dem Projekt in Verbindung gebracht.