Nicht Wenige nennen ihn den nächsten Tarantino: Mit seinem ganz eigenen, speziellen Stil und einem unverkennbaren Gespür für Bildsprache und audiovisuelle Inszenierung einer Geschichte hat sich Martin McDonagh längst in Hollywood festgesetzt. Während seine Werke vor „Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“ publikumstechnisch eher unter dem Radar liefen, hatte ihn die Academy bereits deutlich früher auf dem Zettel. Schon sein erstes Projekt als Regisseur und Drehbuchautor ging direkt Gold: „ Six Shooter “ wurde 2006 als bester Kurzfilm mit dem Oscar ausgezeichnet. Auch das kongenial schwarzhumorige Krimispiel „Brügge sehen... und sterben?“ mit Colin Farrell und Brendan Gleeson konnte seinerzeit eine Nominierung für den Preis des besten Originaldrehbuchs abstauben - viel mehr passierte in den Folgejahren allerdings nicht.
Obwohl Martin McDonaghs zweiter Feature-Film „7 Psychos“ mit einem herrlich zerstreuten Star-Ensemble um Sam Rockwell und Co. sowie bizarr brillanter Geschichte keinerlei Wünsche offenließ, sollte ihm eben erst „Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“ den finalen Schub gen Hollywood-Olymp ermöglichen. Sieben Nominierungen konnte der Streifen 2018 in zwei Trophäen ummünzen - spätestens jetzt wusste jeder, dass mit Martin McDonagh zu rechnen war.
Gut zwei Jahre nach seinem Oscar-Erfolg wollen Variety und IndieWire nun erste Infos zum nächsten McDonagh-Projekt in Erfahrung gebracht haben. Demnach wolle der Regisseur und Drehbuchautor noch in diesem Jahr mit der Produktion seines vierten Kinofilms beginnen, einen Titel gibt es derzeit allerdings noch nicht. Ersten Infos zum Skript zufolge handele der Film von zwei langjährigen besten Freunden, die auf einer entfernten irischen Insel leben. Nachdem einer der beiden die Freundschaft aus nicht näher definierten Gründen urplötzlich kappt, müssen beide mit den unvorhergesehenen Konsequenzen dieser Aktion leben - so wie man Martin McDonagh kennt, gestaltet sich dies garantiert als düster wendungsreiche Farce mit Kult-Potential!
Das Casting zum Film hat offiziell noch nicht begonnen. Für die Produktion zeichnet erneut das Team von Searchlight verantwortlich, mit dem der englische Regisseur bereits zuvor zusammengearbeitet hatte. Auch das britische Studio Film4 ist zum wiederholten Male als Akteur auf finanzieller Ebene involviert. Aufgrund seiner Tätigkeit am Theater - McDonagh schreibt kerngeschäftlich Skripte für die großen Bühnen dieser Welt - sei wohl damit zu rechnen, dass der neue Film einem Bühnenstück nicht unähnlich sein dürfte. Schon seiner vorigen Projekte hatten klar erkennbare Merkmale des Theaters.
Obwohl Martin McDonaghs zweiter Feature-Film „7 Psychos“ mit einem herrlich zerstreuten Star-Ensemble um Sam Rockwell und Co. sowie bizarr brillanter Geschichte keinerlei Wünsche offenließ, sollte ihm eben erst „Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“ den finalen Schub gen Hollywood-Olymp ermöglichen. Sieben Nominierungen konnte der Streifen 2018 in zwei Trophäen ummünzen - spätestens jetzt wusste jeder, dass mit Martin McDonagh zu rechnen war.
Gut zwei Jahre nach seinem Oscar-Erfolg wollen Variety und IndieWire nun erste Infos zum nächsten McDonagh-Projekt in Erfahrung gebracht haben. Demnach wolle der Regisseur und Drehbuchautor noch in diesem Jahr mit der Produktion seines vierten Kinofilms beginnen, einen Titel gibt es derzeit allerdings noch nicht. Ersten Infos zum Skript zufolge handele der Film von zwei langjährigen besten Freunden, die auf einer entfernten irischen Insel leben. Nachdem einer der beiden die Freundschaft aus nicht näher definierten Gründen urplötzlich kappt, müssen beide mit den unvorhergesehenen Konsequenzen dieser Aktion leben - so wie man Martin McDonagh kennt, gestaltet sich dies garantiert als düster wendungsreiche Farce mit Kult-Potential!
Das Casting zum Film hat offiziell noch nicht begonnen. Für die Produktion zeichnet erneut das Team von Searchlight verantwortlich, mit dem der englische Regisseur bereits zuvor zusammengearbeitet hatte. Auch das britische Studio Film4 ist zum wiederholten Male als Akteur auf finanzieller Ebene involviert. Aufgrund seiner Tätigkeit am Theater - McDonagh schreibt kerngeschäftlich Skripte für die großen Bühnen dieser Welt - sei wohl damit zu rechnen, dass der neue Film einem Bühnenstück nicht unähnlich sein dürfte. Schon seiner vorigen Projekte hatten klar erkennbare Merkmale des Theaters.