Mit Filmen wie „Transformers“, „Jennifer's Body“ oder „Teenage Mutant Ninja Turtles“ konnte sich Megan Fox einen vor allem unter Männern (und einigen Frauen) gern gesehenen Namen machen. Ihr übersexualisiertes Image eilte ihr einst meilenweit voraus, wirklich tiefgründige Rollen waren der US-Amerikanerin daher nie in Griffweite. Nach kurzer Zeit als Reagan in der Zooey Deschanel-Sitcom „ New Girl “, in der sie herrlich selbstironisch über ihren eigenen Ruf herzog, wurde es allerdings ungewöhnlich ruhig um die Schauspielerin. Ein Nervenzusammenbruch und der nachfolgende Wunsch, sich mehr ihrer Familie und dem eigenen Privatleben zu widmen, mündeten in einer mehrjährigen Pause fern des Rampenlichts.
Erst im letzten Jahr versuchte Megan Fox erneut, in Hollywood Fuß zu fassen - mit eher mäßigem Erfolg. Bislang konnte sie auf ihrer Comeback-Tour lediglich Rollen in besseren B-Movies landen, so etwa in James Francos reichlich gescheitertem „ Zeroville “ oder der fantastisch angehauchten Romanze „Above the Shadows“. Es schien ganz so, als würde die Filmindustrie nunmehr einen großen Bogen um die inzwischen 33-Jährige machen.
Auch im neuen Jahrzehnt gestaltet sich die Auftragslage für Megan Fox eher zwiegespalten. Zwar steht unter anderem mit „Rogue“ aktuell noch mindestens ein weiterer Film auf der Fox-Agenda, der arg nach billiger Hinterhofproduktion klingt, konnte sie mit einem Part an der Seite von „Star Wars“-Star Oscar Isaac und „Pretty Little Liars“-Entdeckung Lucy Hale in „Big Gold Brick“ jedoch ein überraschend vielversprechendes Projekt an Land ziehen. Ein Kinostart soll noch in diesem Jahr folgen.
Neben einem Sprecherpart in „Naya Legend of the Golden Dolphin“, der erst in 2022 erscheinen soll und in dem sich Hollywood-Größen wie Kate Winslet, Gerard Butler oder Ellen Page die Ehre geben, trudelte nun ein neues Sci-Fi-Projekt ins Fox'sche Haus.
Der als spannungsgeladener Weltraum-Thriller bezeichnete „Aurora“ von Regisseur Lazar Bodroža, der für ein vor allem russischsprachiges Publikum produziert wird, macht dabei jedoch deutlich, worin das wahre Problem liegt: Megan Fox scheint Größen wie Bruce Willis oder Nicolas Cage nachzufolgen und viele kleine, preisgünstig produzierte Projekte anzunehmen, um sich selbst im Spiel zu halten. Ob das der eigenen Karriere wirklich dienlich ist, bleibt eher zweifelhaft.
Erst im letzten Jahr versuchte Megan Fox erneut, in Hollywood Fuß zu fassen - mit eher mäßigem Erfolg. Bislang konnte sie auf ihrer Comeback-Tour lediglich Rollen in besseren B-Movies landen, so etwa in James Francos reichlich gescheitertem „ Zeroville “ oder der fantastisch angehauchten Romanze „Above the Shadows“. Es schien ganz so, als würde die Filmindustrie nunmehr einen großen Bogen um die inzwischen 33-Jährige machen.
Auch im neuen Jahrzehnt gestaltet sich die Auftragslage für Megan Fox eher zwiegespalten. Zwar steht unter anderem mit „Rogue“ aktuell noch mindestens ein weiterer Film auf der Fox-Agenda, der arg nach billiger Hinterhofproduktion klingt, konnte sie mit einem Part an der Seite von „Star Wars“-Star Oscar Isaac und „Pretty Little Liars“-Entdeckung Lucy Hale in „Big Gold Brick“ jedoch ein überraschend vielversprechendes Projekt an Land ziehen. Ein Kinostart soll noch in diesem Jahr folgen.
Neben einem Sprecherpart in „Naya Legend of the Golden Dolphin“, der erst in 2022 erscheinen soll und in dem sich Hollywood-Größen wie Kate Winslet, Gerard Butler oder Ellen Page die Ehre geben, trudelte nun ein neues Sci-Fi-Projekt ins Fox'sche Haus.
Der als spannungsgeladener Weltraum-Thriller bezeichnete „Aurora“ von Regisseur Lazar Bodroža, der für ein vor allem russischsprachiges Publikum produziert wird, macht dabei jedoch deutlich, worin das wahre Problem liegt: Megan Fox scheint Größen wie Bruce Willis oder Nicolas Cage nachzufolgen und viele kleine, preisgünstig produzierte Projekte anzunehmen, um sich selbst im Spiel zu halten. Ob das der eigenen Karriere wirklich dienlich ist, bleibt eher zweifelhaft.