Der zweite Teil der gruseligen Dornröschen-Adaption „Maleficent“ mit Angelina Jolie in der Hauptrolle kommt schon dieses Jahr in die Kinos. Eigentlich sollte die Disney-Realverfilmung erst im Mai 2020 anlaufen. Doch nun scheint das Filmstudio neue Pläne zu haben.
Denn wie Screenrant.com berichtet, wurde der US-Start auf den 18. Oktober 2019 vorverlegt. Für den deutschen Kinostart lässt sich Ähnliches vermuten. Mit dem Datum wurde gleichzeitig auch der englische Titel des Fantasyfilms präsentiert: „Maleficent: Mistress Of Evil“, was im Deutschen so viel heißt wie „Herrin des Bösen“.
Sogar ein erstes Poster gibt es für Filmfans:
Vor wenigen Monaten erst hatte Angelina Jolie gegenüber Entertainment Weekly erklärt, wie sehr sie ihre Rolle genossen hatte: „Es ist witzig, wenn die Leute sagen, man wäre offensichtlich ein großartiger Bösewicht. Sie war als kleines Kind einfach mein Favorit. Ich hatte total Angst vor ihr, wurde aber auch von ihr angezogen. Ich liebte sie. Es gab einige Berichte darüber, bevor ich die Rolle bekam und ich wurde von meinem Bruder angerufen, der sagte 'Du musst dafür deinen Namen auf die Liste setzen!'"
Zudem fühle sie sich mit ihrem Filmcharakter verbunden: „Sie ist nicht die, für die man sie hält. Das ist das Interessante an ihr und der Grund, warum ich und so viele andere, sich mit ihr verbunden fühlen.“
Der Spaß bei den Dreharbeiten war Angelina Jolie und ihrer Kollegin Elle Fanning, die wieder in die Rolle von Prinzessin Aurora schlüpft, definitiv anzusehen:
Neben den zwei Hauptdarstellerinnen sind in „Maleficent 2: Mistress of Evil“ außerdem Juno Temple, Ed Skrein sowie Michelle Pfeiffer zu sehen.
Denn wie Screenrant.com berichtet, wurde der US-Start auf den 18. Oktober 2019 vorverlegt. Für den deutschen Kinostart lässt sich Ähnliches vermuten. Mit dem Datum wurde gleichzeitig auch der englische Titel des Fantasyfilms präsentiert: „Maleficent: Mistress Of Evil“, was im Deutschen so viel heißt wie „Herrin des Bösen“.
Sogar ein erstes Poster gibt es für Filmfans:
Angelina Jolie über Maleficent: „Sie ist nicht die, für die man sie hält.“
Vor wenigen Monaten erst hatte Angelina Jolie gegenüber Entertainment Weekly erklärt, wie sehr sie ihre Rolle genossen hatte: „Es ist witzig, wenn die Leute sagen, man wäre offensichtlich ein großartiger Bösewicht. Sie war als kleines Kind einfach mein Favorit. Ich hatte total Angst vor ihr, wurde aber auch von ihr angezogen. Ich liebte sie. Es gab einige Berichte darüber, bevor ich die Rolle bekam und ich wurde von meinem Bruder angerufen, der sagte 'Du musst dafür deinen Namen auf die Liste setzen!'"
Zudem fühle sie sich mit ihrem Filmcharakter verbunden: „Sie ist nicht die, für die man sie hält. Das ist das Interessante an ihr und der Grund, warum ich und so viele andere, sich mit ihr verbunden fühlen.“
Der Spaß bei den Dreharbeiten war Angelina Jolie und ihrer Kollegin Elle Fanning, die wieder in die Rolle von Prinzessin Aurora schlüpft, definitiv anzusehen:
Neben den zwei Hauptdarstellerinnen sind in „Maleficent 2: Mistress of Evil“ außerdem Juno Temple, Ed Skrein sowie Michelle Pfeiffer zu sehen.