Bereits seit geraumer Zeit kursieren Gerüchte um eine mögliche Neuinszenierung des ewigen Mafia-Klassikers „ Scarface “ in und um Hollywood. Ein Thema, das die filmliebende Gemeinschaft mit ziemlicher Sicherheit spalten wird, mit deutlich größerem Gewicht auf der negativen Seite der Waage. So ist man sich in Hollywood scheinbar selbst nicht ganz sicher, ob es eine gute Entscheidung war, dieses Projekt im ersten Schritt aus dem Boden zu stampfen. Immerhin verpulverte „Scarface 2.0“ bereits drei große Regienamen, die jedoch allesamt ohnehin nicht wirklich zum Ideal des Klassikers gepasst hätten. Zunächst sollte demnach David Ayer , Regisseur von Popcorn-Actionern wie „Suicide Squad“ oder „ Bright “, die Führung übernehmen, bevor mit Peter Perg („Boston“, „Spenser Confidential“) ein nicht weniger mainstreamender Filmemacher mit dem Projekt in Verbindung gebracht wurde.
Nachdem zuletzt dann „The Equalizer“-Regisseur und Denzel -Buddy Antoine Fuqua im Raum stand, um das „Scarface“-Reboot in Form zu bringen, scheint nun endlich ein finaler Kandidat gefunden zu sein. So berichtete Variety gestern, dass Luca Guadagnino als neuer Regisseur für das von Universal Pictures vorangetriebene Mafiosi-Reboot verpflichtet wurde. Der versierte Filmkünstler hat sich mit Meisterwerken wie „Call Me By Your Name“ längst unsterblich gemacht und über sein viel diskutiertes „Suspiria“-Update sogar bereits Erfahrung in der Aufarbeitung altbekannter Klassikers des Films sammeln können.
Die übrigen Namen hinter dem neuinszenierenden „Scarface“-Projekt lesen sich ebenfalls verdammt interessant. So steuerten die beiden Anarchobrüder Ethan und Joel Coen bereits eine überarbeitete Version eines Skripts bei, das unter anderem von „Donnie Brasco“-Autor Paul Attanasio vorbereitet wurde. Beim Cast hinter dem Cast macht Universal also schon mal keine halben Sachen. Wer jedoch in Al Pacinos Fußstapfen treten wird, bleibt vorerst abzuwarten.
Nachdem zuletzt dann „The Equalizer“-Regisseur und Denzel -Buddy Antoine Fuqua im Raum stand, um das „Scarface“-Reboot in Form zu bringen, scheint nun endlich ein finaler Kandidat gefunden zu sein. So berichtete Variety gestern, dass Luca Guadagnino als neuer Regisseur für das von Universal Pictures vorangetriebene Mafiosi-Reboot verpflichtet wurde. Der versierte Filmkünstler hat sich mit Meisterwerken wie „Call Me By Your Name“ längst unsterblich gemacht und über sein viel diskutiertes „Suspiria“-Update sogar bereits Erfahrung in der Aufarbeitung altbekannter Klassikers des Films sammeln können.
Die übrigen Namen hinter dem neuinszenierenden „Scarface“-Projekt lesen sich ebenfalls verdammt interessant. So steuerten die beiden Anarchobrüder Ethan und Joel Coen bereits eine überarbeitete Version eines Skripts bei, das unter anderem von „Donnie Brasco“-Autor Paul Attanasio vorbereitet wurde. Beim Cast hinter dem Cast macht Universal also schon mal keine halben Sachen. Wer jedoch in Al Pacinos Fußstapfen treten wird, bleibt vorerst abzuwarten.