Mit seiner Arbeit am „ Star Wars “-Universum drohte er sich noch, mit Nachdruck ins Aus zu katapultieren. Statt sich jedoch kampflos geschlagen zu geben, wechselte Regisseur Rian Johnson schlichtweg das Genre. Sein neuer Film ist Mystery-Unterhaltung der alten Schule, zitiert ungemein freigeistig Agatha Christie und Co. und landet auch dank einer brillant besetzten Casting-Riege direkt zu Beginn des neuen Jahres einen absoluten Überraschungserfolg. Logisch also, dass sowohl der Filmemacher selbst als auch das Studio hinter „Knives Out - Mord ist Familiensache“ großes Interesse an einer Fortsetzung bekundeten.
Ersten Informationen des Hollywood Reporter zufolge, solle der zweite Film erneut um Daniel Craig und dessen meisterhaften Detektiv Benoit Blanc herum angelegt sein. Hierin wird dieser mit einem neuen Fall konfrontiert, der vollends losgelöst von der ersten Geschichte funktionieren wird - so zumindest der Plan zum jetzigen Stand. Mit einem Budget von rund 40 Millionen US-Dollar konnte „Knives Out“ weltweit knapp 250 Millionen US-Dollar generieren - ein immenser Achtungserfolg für Regisseur Johnson und das Lionsgate-Studio. Gerade mit Blick auf den beachtlichen finanziellen Erfolg sowie die Idee, ein ganz neues Filmuniversum rund um Craigs kernigen Detektiv und klassische Krimi-Puzzler aufzubauen, erscheint zumindest eine Fortsetzung mehr als sinnvoll.
Rian Johnson selbst ließ dem Hollywood Reporter gegenüber nun verlauten, dass er das Sequel möglichst bald auf den Weg bringen wolle, im Idealfall bereits im kommenden Jahr. Er könne sich zudem vorstellen, ein umfangreiches Franchise zu initiieren, welches stets zur Weihnachtszeit für klassisch altmodische Krimi-Unterhaltung im Kino sorgen soll.
Trotz des vergleichsweise geringen Budgets von etwa 40 Millionen US-Dollar kann sich der Streifen schon aus Darstellersicht ungemein sehen lassen. Neben Daniel Craig, der eben als Ermittler dieses originellen Mystery-Krimis in Aktion tritt, geben sich in „Knives Out“ auch Chris Evans, Jamie Lee Curtis, Toni Collette, Christopher Plummer oder auch Ana de Armas die Ehre. Eine fixe Bestätigung, dass „Knives Out“ tatsächlich fortgeführt wird, gibt es aktuell zwar noch nicht, scheint nach aktueller Lage jedoch nur eine Frage der Zeit zu sein.
Ersten Informationen des Hollywood Reporter zufolge, solle der zweite Film erneut um Daniel Craig und dessen meisterhaften Detektiv Benoit Blanc herum angelegt sein. Hierin wird dieser mit einem neuen Fall konfrontiert, der vollends losgelöst von der ersten Geschichte funktionieren wird - so zumindest der Plan zum jetzigen Stand. Mit einem Budget von rund 40 Millionen US-Dollar konnte „Knives Out“ weltweit knapp 250 Millionen US-Dollar generieren - ein immenser Achtungserfolg für Regisseur Johnson und das Lionsgate-Studio. Gerade mit Blick auf den beachtlichen finanziellen Erfolg sowie die Idee, ein ganz neues Filmuniversum rund um Craigs kernigen Detektiv und klassische Krimi-Puzzler aufzubauen, erscheint zumindest eine Fortsetzung mehr als sinnvoll.
Rian Johnson selbst ließ dem Hollywood Reporter gegenüber nun verlauten, dass er das Sequel möglichst bald auf den Weg bringen wolle, im Idealfall bereits im kommenden Jahr. Er könne sich zudem vorstellen, ein umfangreiches Franchise zu initiieren, welches stets zur Weihnachtszeit für klassisch altmodische Krimi-Unterhaltung im Kino sorgen soll.
Trotz des vergleichsweise geringen Budgets von etwa 40 Millionen US-Dollar kann sich der Streifen schon aus Darstellersicht ungemein sehen lassen. Neben Daniel Craig, der eben als Ermittler dieses originellen Mystery-Krimis in Aktion tritt, geben sich in „Knives Out“ auch Chris Evans, Jamie Lee Curtis, Toni Collette, Christopher Plummer oder auch Ana de Armas die Ehre. Eine fixe Bestätigung, dass „Knives Out“ tatsächlich fortgeführt wird, gibt es aktuell zwar noch nicht, scheint nach aktueller Lage jedoch nur eine Frage der Zeit zu sein.