Vorsicht: Der folgende Artikel enthält Infos zum Ende von „Pokémon Meisterdetektiv Pikachu“!
Die Fangemeinde ist sich zur Abwechslung mal relativ einig: Mit „Pokémon Meisterdetektiv Pikachu“ hat Regisseur Rob Letterman eine der stärksten Videospielverfilmungen aller Zeiten erschaffen. Der Film basiert in erster Linie auf den gleichnamigen Games für den Nintendo 3DS, die als Rätsel-Spin-offs im Pokémon-Franchise erschienen und vor allem in der japanischen Heimat enorm beliebt sind.
Fans und Außenstehende gleichermaßen waren sofort begeistert von der einmaligen Chemie zwischen Mensch und Pokémon, die speziell Justice Smith und Ryan Reynolds zu verdanken war. Letzterer schaffte es wie kein Zweiter, seinen ganz eigenen Humor à la „Deadpool“ mit der grandiosen Ästhetik Pikachus zu verquirlen und sorgte so fast sekündlich für großartige Situationskomik.
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In einem aktuellen Interview äußerte sich Justice Smith nun zur geplanten Fortsetzung zu „Pokémon Meisterdetektiv Pikachu“. So gab der 24-Jährige im Gespräch mit ComingSoon an, relativ guter Dinge zu sein, was das Sequel des Box Office-Erfolgs von 2019 angeht. Zwar war eine Fortsetzung sogar noch vor Release des Films offiziell seitens Legendary bestätigt worden, hatte sich die Informationslage seither jedoch kaum verändert. Einzig die Verpflichtung von Drehbuchautor Oren Uziel („22 Jump Street“) wurde mit dem „Pokémon Meisterdetektiv Pikachu“-Sequel in Verbindung gebracht.
Justice Smith würde aktuell jedoch selbst noch im Dunkeln tappen, genaue Pläne hätten auch ihn Stand jetzt noch nicht erreicht. Dennoch glaube er fest daran, gemeinsam mit seinem Pokémon-Begleiter zurück nach Rhyme City zu reisen. Nimmt man das Ende des Films aus Ausgangslage für ein mögliches Sequel, dürfte sich dies allerdings reichlich problematisch gestalten.
Wir erinnern uns: Nachdem Mewtu, gesteuert von Oberschurke Howard Clifford (Bill Nighy), das Geschehene umgekehrt hatte, wurden Tims Erinnerungen an seine Zeit mit dem sprechenden Pikachu seines Vaters ausgelöscht. Stattdessen stand plötzlich wieder sein Dad, ebenfalls gespielt von Ryan Reynolds, vor ihm, um ihn in Ryme City willkommen zu heißen. Für ein Sequel des Films müsste man also entweder diverse Haken schlagen oder schlicht darauf verzichten, Justice Smith erneut gemeinsam mit seinem kaffeesüchtigen Ermittlerkumpel auf die Leinwand zu schicken.
Die Fangemeinde ist sich zur Abwechslung mal relativ einig: Mit „Pokémon Meisterdetektiv Pikachu“ hat Regisseur Rob Letterman eine der stärksten Videospielverfilmungen aller Zeiten erschaffen. Der Film basiert in erster Linie auf den gleichnamigen Games für den Nintendo 3DS, die als Rätsel-Spin-offs im Pokémon-Franchise erschienen und vor allem in der japanischen Heimat enorm beliebt sind.
Fans und Außenstehende gleichermaßen waren sofort begeistert von der einmaligen Chemie zwischen Mensch und Pokémon, die speziell Justice Smith und Ryan Reynolds zu verdanken war. Letzterer schaffte es wie kein Zweiter, seinen ganz eigenen Humor à la „Deadpool“ mit der grandiosen Ästhetik Pikachus zu verquirlen und sorgte so fast sekündlich für großartige Situationskomik.
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Justice Smith würde aktuell jedoch selbst noch im Dunkeln tappen, genaue Pläne hätten auch ihn Stand jetzt noch nicht erreicht. Dennoch glaube er fest daran, gemeinsam mit seinem Pokémon-Begleiter zurück nach Rhyme City zu reisen. Nimmt man das Ende des Films aus Ausgangslage für ein mögliches Sequel, dürfte sich dies allerdings reichlich problematisch gestalten.
Wir erinnern uns: Nachdem Mewtu, gesteuert von Oberschurke Howard Clifford (Bill Nighy), das Geschehene umgekehrt hatte, wurden Tims Erinnerungen an seine Zeit mit dem sprechenden Pikachu seines Vaters ausgelöscht. Stattdessen stand plötzlich wieder sein Dad, ebenfalls gespielt von Ryan Reynolds, vor ihm, um ihn in Ryme City willkommen zu heißen. Für ein Sequel des Films müsste man also entweder diverse Haken schlagen oder schlicht darauf verzichten, Justice Smith erneut gemeinsam mit seinem kaffeesüchtigen Ermittlerkumpel auf die Leinwand zu schicken.