Jason Momoa wird zu Ozzy Osbourne

Dass der Junge guten Metal liebt, dürfte inzwischen wohl jedem klar sein. Neben Axtwerfen, Guinness-Brauerei und -Verköstigung sowie der Herrschaft über Atlantis schmeißt sich Jason Momoa gern auch mal in die tosenden Publikumsfluten einer Konzertshow. Vor allem Bands wie Pantera, Metallica und Slayer dürfen auf Aquamans Plattenteller nicht fehlen. Tatsächlich hat sich der 40-Jährige erst kürzlich einen kleinen Lebenstraum erfüllt, als er gemeinsam mit seinem Sohn Nakoa-Wolf auf die Bühne stürmte und Panteras „This Love“ mitgrölte - pünktlich zur finalen Abschiedstour von Slayer, versteht sich.

Nun geht Momoa sogar noch einen Schritt weiter: Für Ozzy Osbournes Promo-Clip zu „Scary Little Green Men“ wirft sich der Schauspieler nun in Schale, gibt sich gar als Prince of Darkness höchstselbst aus. Der britische Rockstar veröffentlichte heute mit „Ordinary Man“ das bereits 13. Studioalbum seiner Solo-Karriere, umgab sich für die Produktion der Platte mit etlichen bekannten Gesichtern des Musikgeschäfts.

Während Ikonen wie Elton John, Rage Against The Machine-Gitarrist Tom Morello oder Rapstar Post Malone musikalisch in Aktion traten, schnappt sich Ozzy nun also auch schauspielerische Klasse für seine Promo. Schon im Video zu „Under The Graveyard“ arbeitete der 71-Jährige mit Regisseur Jonas Åkerlund („ Lords of Chaos “, „Polar“) sowie den beiden Jungstars Jessica Barden („The End of the F***ing World“) und Jack Kilmer, Val Kilmers Sohn, zusammen.

Der neue Clip, der lediglich als Album-Teaser deklariert ist und kein vollwertiges Musikvideo umfassen wird, zeigt Jason Momoa in seinem Element. Man sieht ihm förmlich an, wie viel Spaß ihm dieser kurze Dreh bereitet hat - ganz zur Freude seiner und Ozzys Fans!