Er ist neben Darth Vader der wahrscheinlich wichtigste und prominenteste Gegenspieler im gesamten „ Star Wars “-Universum. Als zwietrachtsäender Senator Palpatine (Ian McDiarmid) begann die Reise des Sith-Lords aus filmischer Sicht ab „ Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung “ langsam aber stetig, bis sein mächtigster Schüler Anakin Skywalker (erst Jake Lloyd, dann Hayden Christensen) gänzlich auf die dunkle Seite der Macht wechselte, im Duell mit Obi-Wan (Ewan McGregor) den Großteil seiner Gliedmaßen verlor und letztlich zu Darth Vader wurde. Er selbst nannte sich fortan Darth Sidious und verbarg sein von der dunklen Seite der Macht zerfurchtes Äußeres unter der ungemein ikonischen Robe des Imperators. Der Rest ist Geschichte - bis heute!
Als die prägnante Lache des mächtigen Sith-Lords Palpatine zum Ende des ersten Trailers nach Jahren der Abwesenheit für eine gewaltige Überraschung sorgte, war die Vorfreude auf die finale „Star Wars“-Episode bei allen Fans schlagartig enorm. Welche Rolle würde der Imperator im letzten Abenteuer der Skywalker-Saga übernehmen? Hat der mächtige Sith-Lord längst im Hintergrund alle Fäden in der Hand gehalten? Fragen über Fragen, die das finale Kapitel hoffentlich, nach Aussage von J.J. Abrams sogar mit absoluter Sicherheit beantworten wird.
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Rückkehrer Abrams, der den Posten der Regie beim häufig kritisierten Vorgänger „ Star Wars: Episode VIII - Die letzten Jedi “ kurzzeitig an Rian Johnson übergeben hatte, meldete sich nun ein weiteres Mal vor Release des neuen Films zu Wort. So haben die Kollegen von Collider via Uproxx nun in Erfahrung gebracht, dass J.J. Abrams die Rückkehr des Imperators als unvermeidliches, fast natürliches Resultat jahrelanger Vorbereitung ansehe. So sei Ian McDiarmids ikonische Rolle als Teil von „Star Wars: Episode IX - Der Aufstieg Skywalkers“ ganz offensichtlich von langer Hand geplant gewesen und definitiv keine überstürzte Rettungsaktion, um das gigantische Fanlager hinter dem „Star Wars“-Franchise letzten Endes doch noch zufriedenzustellen.
„Wenn man sich das ganze Konstrukt als Geschichte in neun Kapiteln vor Augen führt, so wäre es wahrscheinlich deutlich abwegiger, wenn Palpatine nicht zurückkehren würde“, führte der Regisseur, Drehbuchautor und Produzent im Rahmen des Interviews aus. „Als ich mit Larry Kasdan an 'Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht' arbeitete, taten wir dies nicht in einem Vakuum. Wir blickten absichtlich zurück und schauten uns an, was vorher geschehen war. Letztlich entschieden wir uns, eine Geschichte zu erzählen, die spezifische Themen und Ideen aus den Vorgängern übernehmen würde.“
Letzten Endes muss der finale Film zeigen, welche Rolle Palpatine genau übernehmen und im Kontext der Skywalker-Saga spielen wird. Ab dem 19. Dezember können wir uns endlich selbst ein Bild machen und hoffentlich einen gelungenen Abschied von Rey (Daisy Ridley), Kylo Ren (Adam Driver) und natürlich Luke Skywalker (Mark Hamill) zelebrieren!
Als die prägnante Lache des mächtigen Sith-Lords Palpatine zum Ende des ersten Trailers nach Jahren der Abwesenheit für eine gewaltige Überraschung sorgte, war die Vorfreude auf die finale „Star Wars“-Episode bei allen Fans schlagartig enorm. Welche Rolle würde der Imperator im letzten Abenteuer der Skywalker-Saga übernehmen? Hat der mächtige Sith-Lord längst im Hintergrund alle Fäden in der Hand gehalten? Fragen über Fragen, die das finale Kapitel hoffentlich, nach Aussage von J.J. Abrams sogar mit absoluter Sicherheit beantworten wird.
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Letzten Endes muss der finale Film zeigen, welche Rolle Palpatine genau übernehmen und im Kontext der Skywalker-Saga spielen wird. Ab dem 19. Dezember können wir uns endlich selbst ein Bild machen und hoffentlich einen gelungenen Abschied von Rey (Daisy Ridley), Kylo Ren (Adam Driver) und natürlich Luke Skywalker (Mark Hamill) zelebrieren!