Dabei war die Antwort simpel: eine fette Protonenkanone! Sie wurde bei einem Besuch von Journalisten am Set von „Avengers 4“ gezeigt, im Labor des Hauptquartiers der Avengers.
Von den Umrissen her passt das Modell genau zu einem Tweet der Russo-Brüder, die bei den letzten beiden Avengers-Filmen Regie führen. Die beiden hatten ein extrem helles, blau-weißes Bild mit einem schwer erkennbaren Objekt gepostet, als die letzte Klappe für „Avengers 4“ gefallen war. #Wrapped – Abgedreht, hatten sie lediglich darunter geschrieben.
Seitdem spekulierten Fans, was auf dem Bild wohl zu sehen ist. Die Umrisse der beiden Motive könnten zueinander passen: Der extrem helle Bereich links auf dem Twitter-Bild könnte der aktive Protonenstrahl sein, mit dem vielleicht der galaktische Superfiesling Thanos aus dem Leben gepustet wird.
Ups, ich hab‘ den Filmtitel verraten
Ein weiteres Mysterium hat angeblich Mark Ruffalo aufgeklärt, als er letzte Woche bei US-Talker Jimmy Fallon zu Gast war. Nach dem vierten Avengers-Film gefragt, erzählte er einiges über den „finalen Kampf“ und verriet den Titel. Doch nach der Aufzeichnung bat er über Twitter Jimmy Fallon darum, den Fehler mit einem Piepton unverständlich zu machen:
Fallon erfüllte ihm schließlich den Wunsch und die Sendung wurde ohne die Enthüllung mit Piepton ausgestrahlt. Dennoch antworteten die Russo-Brüder auf Ruffalos Bitte. Sie schrieben: „Mark, du bist trotzdem gefeuert.“
Internet-Nerds entfernen Piepton
Womit allerdings keiner gerechnet hatte: Internet-Nerds nahmen sich die überpiepte Sendung vor und entfernten den Ton. Twitter-Nutzer Anton Volkov postete ein Video von seiner Arbeit mit einem Audiotool und dann die Stelle ohne Piepton. Man hört Ruffalo klar sagen: „The Last Avenger“ (bei 1:00).
Stirbt Cap?!?
Das würde wiederum sehr gut zum emotionalen Abschied von Chris Evans alias Captain America passen, der ja auch als „The First Avenger“ bekannt ist. Er hatte sich an seinem letzten Drehtag für acht Jahre Zusammenarbeit mit Kollegen und Unterstützung der Fans bedankt. Evans hatte seinerseits zuvor erklärt, dass er nicht mehr als Captain America zur Verfügung stehe. Gut möglich also, dass er am Ende des vierten Avengers-Film einen endgültigen Abgang bekommt.
Denkbar wäre allerdings auch, dass die ganze Nummer komplett inszeniert war, denn Mark Ruffalo ist für seine Ungeschicklichkeit im Umgang mit Geheimhaltung bekannt. Auf der Weltpremiere von „Thor: Tag der Entscheidung“ vergaß er, den Instagram-Livestream, den er für seinen Auftritt auf dem Roten Teppich aktiviert hatte, im Kino abzuschalten. So gelangte die Tonspur der ersten 10 Minuten des Films ins Netz, mit wichtigen Handlungsdetails.
Möglicherweise sollte der Auftritt bei Jimmy Fallon also nur eine ironische Anspielung auf Ruffalos Geheimhaltungs-Fails sein.
Klarheit gibt’s spätestens am 25.4.2019, wenn der vierte Avengers-Film ins Kino kommt – unter welchem Titel dann auch immer.
Von den Umrissen her passt das Modell genau zu einem Tweet der Russo-Brüder, die bei den letzten beiden Avengers-Filmen Regie führen. Die beiden hatten ein extrem helles, blau-weißes Bild mit einem schwer erkennbaren Objekt gepostet, als die letzte Klappe für „Avengers 4“ gefallen war. #Wrapped – Abgedreht, hatten sie lediglich darunter geschrieben.
#wrapped pic.twitter.com/k8xCxiQL4J
— Russo Brothers (@Russo_Brothers) 13. Oktober 2018
Seitdem spekulierten Fans, was auf dem Bild wohl zu sehen ist. Die Umrisse der beiden Motive könnten zueinander passen: Der extrem helle Bereich links auf dem Twitter-Bild könnte der aktive Protonenstrahl sein, mit dem vielleicht der galaktische Superfiesling Thanos aus dem Leben gepustet wird.
Ups, ich hab‘ den Filmtitel verraten
Ein weiteres Mysterium hat angeblich Mark Ruffalo aufgeklärt, als er letzte Woche bei US-Talker Jimmy Fallon zu Gast war. Nach dem vierten Avengers-Film gefragt, erzählte er einiges über den „finalen Kampf“ und verriet den Titel. Doch nach der Aufzeichnung bat er über Twitter Jimmy Fallon darum, den Fehler mit einem Piepton unverständlich zu machen:
.@JimmyFallon, I trust that you will cut my spoiler slip on the show tonight. That was “off the record” homey. Please don’t get me in trouble with Marvel (Barry) again. DM me back. M
— Mark Ruffalo (@MarkRuffalo) 5. Oktober 2018
Fallon erfüllte ihm schließlich den Wunsch und die Sendung wurde ohne die Enthüllung mit Piepton ausgestrahlt. Dennoch antworteten die Russo-Brüder auf Ruffalos Bitte. Sie schrieben: „Mark, du bist trotzdem gefeuert.“
You’re still fired, Mark.
— Russo Brothers (@Russo_Brothers) 16. Oktober 2018
Internet-Nerds entfernen Piepton
Womit allerdings keiner gerechnet hatte: Internet-Nerds nahmen sich die überpiepte Sendung vor und entfernten den Ton. Twitter-Nutzer Anton Volkov postete ein Video von seiner Arbeit mit einem Audiotool und dann die Stelle ohne Piepton. Man hört Ruffalo klar sagen: „The Last Avenger“ (bei 1:00).
This might not actually be the real #Avengers4 title BUT: put the audio from the Fallon/Ruffalo interview into Audition and tried removing the bleep using the spectrogram editor.
— Anton Volkov (@antovolk) 7. Oktober 2018
THE LAST AVENGER is what was said. pic.twitter.com/vzx23sJBNO
Stirbt Cap?!?
Das würde wiederum sehr gut zum emotionalen Abschied von Chris Evans alias Captain America passen, der ja auch als „The First Avenger“ bekannt ist. Er hatte sich an seinem letzten Drehtag für acht Jahre Zusammenarbeit mit Kollegen und Unterstützung der Fans bedankt. Evans hatte seinerseits zuvor erklärt, dass er nicht mehr als Captain America zur Verfügung stehe. Gut möglich also, dass er am Ende des vierten Avengers-Film einen endgültigen Abgang bekommt.
Denkbar wäre allerdings auch, dass die ganze Nummer komplett inszeniert war, denn Mark Ruffalo ist für seine Ungeschicklichkeit im Umgang mit Geheimhaltung bekannt. Auf der Weltpremiere von „Thor: Tag der Entscheidung“ vergaß er, den Instagram-Livestream, den er für seinen Auftritt auf dem Roten Teppich aktiviert hatte, im Kino abzuschalten. So gelangte die Tonspur der ersten 10 Minuten des Films ins Netz, mit wichtigen Handlungsdetails.
Möglicherweise sollte der Auftritt bei Jimmy Fallon also nur eine ironische Anspielung auf Ruffalos Geheimhaltungs-Fails sein.
Klarheit gibt’s spätestens am 25.4.2019, wenn der vierte Avengers-Film ins Kino kommt – unter welchem Titel dann auch immer.