Der inzwischen zweiten Neuauflage des kanadischen Slasher-Klassikers von 1974, der hierzulande unter „Jessy - Die Treppe in den Tod“ lief, eilt längst ein vor allem sozialkritischer Ruf voraus. Ziel des Filmteams war es, die Rolle der Frau zu betonen und starke Charaktere zu etablieren, die sich bestens selbst zu helfen wissen, um einen fiesen Maskenmörder eigenhändig zur Strecke zu bringen. Die Studentinnen im Fokus der Geschichte werden in „Black Christmas“ während der Feiertage von einem unbekannten Stalker verfolgt, der auf dem Campus ihrer Uni Jagd auf die Mädchen macht. Wo das Original noch dem klassischen Slasher-Muster folgte und die Hauptfiguren nach und nach sterben ließ, will sich das Remake nun also ganz anders präsentieren.
Trotzdem scheinen Sophia Takal und April Wolfe, die gemeinsam für das Drehbuch und die Regie verantwortlich zeichnen, auch etliche Motive des Originals von 1974 übernommen, zumindest aber zitiert oder in Form einer Hommage gewürdigt zu haben. Dies bestätigte Hauptdarstellerin Imogen Poots nun ein einem Gespräch mit Variety. Trotzdem sei die Geschichte an sich komplett auf links gedreht worden, um die geplanten Änderungen im Skript umsetzen zu können.
„Schon vorher war von einer alternativen Neuinterpretation des Originals die Rede und so sehr das Original vielleicht seiner Zeit voraus war, spricht unsere Version eben das heutige, moderne Publikum an. Die Stimme einer Frau im Mainstream-Bereich zu haben, die wichtige Themen anspricht, kann großartige Möglichkeiten bieten“, so Imogen Poots zur Neuausrichtung von „Black Christmas“. Ihrer Meinung nach sei es nun enorm wichtig, dass vor allem männliche Horror-Fans sowie Fans des Originals ins Kino gehen, um diese neue, moderne Version eines Slashers zu erleben.
Die allgemeine Abneigung gegenüber einem weiblichen Lead, der ohne die Hilfe des männlichen Geschlechts in einer schwierigen Situation zurechtkommt, sei ihrer Meinung nach auch heute noch zu präsent. Filme wie „Black Christmas“ könnten nun dabei helfen, dieses Stigma endgültig zu beseitigen.
Die Britin selbst spielt im Reboot des Klassikers Riley, ein Mitglied der Studentinnenverbindung, das mit schwerwiegenden Traumata zu kämpfen hat. Zwischen ihrer eigenen Vergangenheit und der mörderischen Gegenwart muss ihre Figur zunächst sich selbst finden, bevor sie mit den Strapazen rund um den Stalker fertigwerden kann.
Trotzdem scheinen Sophia Takal und April Wolfe, die gemeinsam für das Drehbuch und die Regie verantwortlich zeichnen, auch etliche Motive des Originals von 1974 übernommen, zumindest aber zitiert oder in Form einer Hommage gewürdigt zu haben. Dies bestätigte Hauptdarstellerin Imogen Poots nun ein einem Gespräch mit Variety. Trotzdem sei die Geschichte an sich komplett auf links gedreht worden, um die geplanten Änderungen im Skript umsetzen zu können.
„Schon vorher war von einer alternativen Neuinterpretation des Originals die Rede und so sehr das Original vielleicht seiner Zeit voraus war, spricht unsere Version eben das heutige, moderne Publikum an. Die Stimme einer Frau im Mainstream-Bereich zu haben, die wichtige Themen anspricht, kann großartige Möglichkeiten bieten“, so Imogen Poots zur Neuausrichtung von „Black Christmas“. Ihrer Meinung nach sei es nun enorm wichtig, dass vor allem männliche Horror-Fans sowie Fans des Originals ins Kino gehen, um diese neue, moderne Version eines Slashers zu erleben.
Die allgemeine Abneigung gegenüber einem weiblichen Lead, der ohne die Hilfe des männlichen Geschlechts in einer schwierigen Situation zurechtkommt, sei ihrer Meinung nach auch heute noch zu präsent. Filme wie „Black Christmas“ könnten nun dabei helfen, dieses Stigma endgültig zu beseitigen.
Die Britin selbst spielt im Reboot des Klassikers Riley, ein Mitglied der Studentinnenverbindung, das mit schwerwiegenden Traumata zu kämpfen hat. Zwischen ihrer eigenen Vergangenheit und der mörderischen Gegenwart muss ihre Figur zunächst sich selbst finden, bevor sie mit den Strapazen rund um den Stalker fertigwerden kann.