09.11.2018, von Boris Sunjic
Harry Potter-Clip enthüllt Verbindungen zu „Phantastische Tierwesen“
Die Fans von Kultautorin J.K. Rowling waren begeistert, als 2016 mit „ Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind “ die fünfjährige Durststrecke endete, nachdem die Harry Potter-Saga 2011 mit „Die Heiligtümer des Todes 2“ ihr großes Finale im Kino gefeiert hatte.
Doch es gab auch einige Bedenken: Können die neuen Filme einen ähnlichen Zauber entfalten wie die Geschichten um Harry, Ron und Hermine? Bietet die magische Welt um Hogwarts, seine Schüler und deren Gegner genug Stoff für gleich fünf geplante Filme?
Wen der erste „Phantastische Tierwesen“-Film davon noch nicht ganz überzeugt hat, der kann sich auf Teil 2 mit dem Titel „Grindelwalds Verbrechen“ besonders freuen. Denn diesmal werden noch mehr Bezüge zur „klassischen“ Harry-Potter-Saga hergestellt, wie ein neuer Trailer beweist.
Der Clip zeigt Parallelen zwischen Voldemort und Grindelwald in deren Zeit in Hogwarts auf, deutet die Wirkung de Spiegels Nerhegeb auf alle Hauptfiguren an und betont natürlich die Bedeutung der Heiligtümer des Todes für die Zauberwelt, insbesondere mit Gellert Grindelwald als Träger des Elderstabes.
Dumbledore auch im Film homosexuell
Grindelwald, dargestellt von Johnny Depp, hat im zweiten Tierwesen-Film als Titelantiheld natürlich seinen großen Auftritt. Und erstmals begegnen wir dem jungen Hogwarts-Rektor Albus Dumbledore, gespielt von Jude Law. Von ihm gibt es im neuen Trailer einen hochinteressanten Satz zu hören. Er sagt, er habe Gellert Grindelwald einst „nähergestanden als einem Bruder“. Damit konkretisiert er, was Fans schon lange fordern: Dass die bekannte Homosexualität von Albus Dumbledore auch in den Filmen thematisiert wird.
Wegen seiner Beziehung zu Grindelwald kann und will Dumbledore nicht selbst gegen den dunklen Zauberer kämpfen, sondern schickt stattdessen Newt Scamander (Eddie Redmayne) vor. Der schüchterne Tierfreund ist natürlich die offensichtlichste Verbindung der neuen Filme zu den „Harry Potter“-Geschichten: Denn für Harry, Ron und Hermine ist sein Buch „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden ist“ in ihrer gesamten Schulzeit das Standardwerk im Fach „Pflege magischer Geschöpfe“.
Doch es gab auch einige Bedenken: Können die neuen Filme einen ähnlichen Zauber entfalten wie die Geschichten um Harry, Ron und Hermine? Bietet die magische Welt um Hogwarts, seine Schüler und deren Gegner genug Stoff für gleich fünf geplante Filme?
Wen der erste „Phantastische Tierwesen“-Film davon noch nicht ganz überzeugt hat, der kann sich auf Teil 2 mit dem Titel „Grindelwalds Verbrechen“ besonders freuen. Denn diesmal werden noch mehr Bezüge zur „klassischen“ Harry-Potter-Saga hergestellt, wie ein neuer Trailer beweist.
Der Clip zeigt Parallelen zwischen Voldemort und Grindelwald in deren Zeit in Hogwarts auf, deutet die Wirkung de Spiegels Nerhegeb auf alle Hauptfiguren an und betont natürlich die Bedeutung der Heiligtümer des Todes für die Zauberwelt, insbesondere mit Gellert Grindelwald als Träger des Elderstabes.
Dumbledore auch im Film homosexuell
Grindelwald, dargestellt von Johnny Depp, hat im zweiten Tierwesen-Film als Titelantiheld natürlich seinen großen Auftritt. Und erstmals begegnen wir dem jungen Hogwarts-Rektor Albus Dumbledore, gespielt von Jude Law. Von ihm gibt es im neuen Trailer einen hochinteressanten Satz zu hören. Er sagt, er habe Gellert Grindelwald einst „nähergestanden als einem Bruder“. Damit konkretisiert er, was Fans schon lange fordern: Dass die bekannte Homosexualität von Albus Dumbledore auch in den Filmen thematisiert wird.
Wegen seiner Beziehung zu Grindelwald kann und will Dumbledore nicht selbst gegen den dunklen Zauberer kämpfen, sondern schickt stattdessen Newt Scamander (Eddie Redmayne) vor. Der schüchterne Tierfreund ist natürlich die offensichtlichste Verbindung der neuen Filme zu den „Harry Potter“-Geschichten: Denn für Harry, Ron und Hermine ist sein Buch „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden ist“ in ihrer gesamten Schulzeit das Standardwerk im Fach „Pflege magischer Geschöpfe“.