Die Schauspielerin spielte Pepper Potts in den „Iron Man“- und den „Avengers“-Filmen. Jetzt soll diese Phase ihrer beruflichen Karriere aber vorbei sein, wie sie in einem Gespräch mit Variety verriet. Obwohl Paltrow nie in einen engen Superhelden-Anzug schlüpfen musste, fühlt sie sich mit 46 Jahren zu alt für die actionreichen Blockbuster.
Dennoch möchte sie ihre Zeit, die sie bei Marvel verbracht hat, um keinen Tag missen. Über zehn Jahre gehörte sie zur Superhelden-Familie. „Ich bin sehr glücklich, dass ich das gemacht habe, weil ich tatsächlich erst überredet werden musste. Ich war mit Jon Favreau gut befreundet. Es war so eine wundervolle Erfahrung, den ersten 'Iron Man'-Film zu machen und dann zusehen zu können, wie wichtig es für die Fans wurde.“ Am 25. April soll „ Avengers: Endgame “ in die Kinos kommen, in dem sie vermutlich zum letzten Mal im Rahmen einer Marvel-Produktion zu sehen sein wird.
Der Part der Pepper Potts war aber nicht der einzige, zu dem sich Paltrow überreden ließ. Auch die Rolle der Viola De Lesseps in dem Film „Shakespeare in Love“, der 1998 in die Kinos kam, wurde von der Schauspielerin am Anfang abgelehnt, weil sie damals an bitterem Herzschmerz litt. Am Ende übernahm sie die Rolle dann doch und bekam dafür 1999 einen Oscar als beste Hauptdarstellerin.
Zusammen mit „Avengers: Endgame“ war Paltrow an insgesamt sechs Superhelden-Produktionen beteiligt. Wer alle Marvel-Filme auf einen Blick sehen möchte, der sollte sich unsere komplette Chronologie nicht entgehen lassen!
Dennoch möchte sie ihre Zeit, die sie bei Marvel verbracht hat, um keinen Tag missen. Über zehn Jahre gehörte sie zur Superhelden-Familie. „Ich bin sehr glücklich, dass ich das gemacht habe, weil ich tatsächlich erst überredet werden musste. Ich war mit Jon Favreau gut befreundet. Es war so eine wundervolle Erfahrung, den ersten 'Iron Man'-Film zu machen und dann zusehen zu können, wie wichtig es für die Fans wurde.“ Am 25. April soll „ Avengers: Endgame “ in die Kinos kommen, in dem sie vermutlich zum letzten Mal im Rahmen einer Marvel-Produktion zu sehen sein wird.
Zu einem weiteren Meilenstein für Paltrow wäre es fast nicht gekommen
Der Part der Pepper Potts war aber nicht der einzige, zu dem sich Paltrow überreden ließ. Auch die Rolle der Viola De Lesseps in dem Film „Shakespeare in Love“, der 1998 in die Kinos kam, wurde von der Schauspielerin am Anfang abgelehnt, weil sie damals an bitterem Herzschmerz litt. Am Ende übernahm sie die Rolle dann doch und bekam dafür 1999 einen Oscar als beste Hauptdarstellerin.Zusammen mit „Avengers: Endgame“ war Paltrow an insgesamt sechs Superhelden-Produktionen beteiligt. Wer alle Marvel-Filme auf einen Blick sehen möchte, der sollte sich unsere komplette Chronologie nicht entgehen lassen!