Denn nach einer Idee, auf die man im nüchternen Zustand kommen würde, klingt das Ganze erstmal nicht: Produzent Jerry Bruckheimer plant einen kompletten Neustart der „ Pirates of the Caribbean “-Filmreihe.
Das heißt: ohne Johnny Depp in seiner Paraderolle als Captain Jack Sparrow, ohne Orlando Bloom als Will Turner oder gar Keira Knightley als Elizabeth Swann, ohne Geoffrey Rush als Barbosa und ohne Keith Richards als Jacks Vater Captain Teague!
Doch Bruckheimer hat ein Ass im Ärmel, besser gesagt zwei: Rhett Reese und Paul Wernick. Die beiden haben die Stories für beide Deadpool-Filme und den genialen „Zombieland“ geliefert. Wenn man sich ihren anarchischen Humor und ihre kompromisslose Schrägheit in einem Piratenfilm vorstellt, klingt das Projekt schon nicht mehr ganz so befremdlich.
Grindelwald vs. Captain Jack
Zwar sind die beiden derzeit noch in Verhandlungen. Doch Disney ist fest entschlossen, die erfolgreichste Filmreihe, die auf einer Disneyland-Achterbahn beruht, fortzusetzen. Deshalb erwarten Hollywood-Insider bald einen unterschriebenen Deal.
Der Abschied von Johnny Depp erklärt sich dabei auch aus dessen Verpflichtungen für die „ Phantastische Tierwesen “-Filme. Immerhin sind nach dem demnächst startenden zweiten Teil „Grindelwalds Verbrechen“ noch drei weitere Abenteuer aus dem Harry Potter -Universum geplant. Damit ist Depp in Sachen Blockbuster die nächsten Jahre schwer beschäftigt.
Jacks langer Schatten
Dazu kommt, dass Disney weder mit dem vergleichsweise bescheidenen Erfolg des letzten Films „ Salazars Rache “ zufrieden war, noch mit der Art, wie sich die Zusammenarbeit mit Johnny Depp zuletzt entwickelt hatte. Dessen eigenwillige Interpretation des Jack Sparrow befremdete bereits im ersten Film einige Disney-Bosse. Als Depp die Manierismen und Ticks des exaltierten Piraten mit jedem Film weiter ausbaute, irritierte er seine Kritiker immer mehr.
Möglicherweise ist es aber genau das, was die Fans an Captain Sparrow und seinen Abenteuern liebten. Ob das allein durch eine starke Story auszugleichen ist?
Wer auch immer im Neustart die Rolle des Jack Sparrow übernimmt: Er wird auf jeden Fall den ewigen Vergleich mit Johnny Depp aushalten müssen.
Das heißt: ohne Johnny Depp in seiner Paraderolle als Captain Jack Sparrow, ohne Orlando Bloom als Will Turner oder gar Keira Knightley als Elizabeth Swann, ohne Geoffrey Rush als Barbosa und ohne Keith Richards als Jacks Vater Captain Teague!
Doch Bruckheimer hat ein Ass im Ärmel, besser gesagt zwei: Rhett Reese und Paul Wernick. Die beiden haben die Stories für beide Deadpool-Filme und den genialen „Zombieland“ geliefert. Wenn man sich ihren anarchischen Humor und ihre kompromisslose Schrägheit in einem Piratenfilm vorstellt, klingt das Projekt schon nicht mehr ganz so befremdlich.
Grindelwald vs. Captain Jack
Zwar sind die beiden derzeit noch in Verhandlungen. Doch Disney ist fest entschlossen, die erfolgreichste Filmreihe, die auf einer Disneyland-Achterbahn beruht, fortzusetzen. Deshalb erwarten Hollywood-Insider bald einen unterschriebenen Deal.
Der Abschied von Johnny Depp erklärt sich dabei auch aus dessen Verpflichtungen für die „ Phantastische Tierwesen “-Filme. Immerhin sind nach dem demnächst startenden zweiten Teil „Grindelwalds Verbrechen“ noch drei weitere Abenteuer aus dem Harry Potter -Universum geplant. Damit ist Depp in Sachen Blockbuster die nächsten Jahre schwer beschäftigt.
Jacks langer Schatten
Dazu kommt, dass Disney weder mit dem vergleichsweise bescheidenen Erfolg des letzten Films „ Salazars Rache “ zufrieden war, noch mit der Art, wie sich die Zusammenarbeit mit Johnny Depp zuletzt entwickelt hatte. Dessen eigenwillige Interpretation des Jack Sparrow befremdete bereits im ersten Film einige Disney-Bosse. Als Depp die Manierismen und Ticks des exaltierten Piraten mit jedem Film weiter ausbaute, irritierte er seine Kritiker immer mehr.
Möglicherweise ist es aber genau das, was die Fans an Captain Sparrow und seinen Abenteuern liebten. Ob das allein durch eine starke Story auszugleichen ist?
Wer auch immer im Neustart die Rolle des Jack Sparrow übernimmt: Er wird auf jeden Fall den ewigen Vergleich mit Johnny Depp aushalten müssen.