04.04.2019, von Boris Sunjic
Fieses Joker-Grinsen: Clip zeigt Make-up von Joaquin Phoenix
Zum ersten Mal sehen wir im Kino den Joker auch "in Zivil". Denn der neue Film über den Supergangster von Gotham und damit Batmans Erzfeind erzählt die Vorgeschichte des Mannes mit dem fiesen Grinsen:
Sein Name ist Arthur Fleck, auf den ersten Blick ein Normalo. Joaquin Phoenix wird uns zeigen, wie der unscheinbare Typ mit der braunen Jacke sich langsam in einen psychopathischen Gemeingefährlichen verwandelt.
Einen Eindruck davon gibt neben dem ersten Trailer (siehe oben) auch ein Video von den Dreharbeiten, in dem erstmals die Verwandlung von Arthur Fleck zum Joker zu sehen ist: Ganz langsam überblendet das Gesicht von Joaquin Phoenix ins fertige Joker-Makeup:
Fans ziehen natürlich sofort den Vergleich zum Joker-Makeup aus „The Dark Knight“, das Heath Ledgers Mund überbreit zu einem blutigen Grinsen verzog. Überhaupt wird sich Phoenix an der großartigen Leistung des tragisch verstorbenen Schauspielers messen lassen müssen.
Doch wenn das einem zuzutrauen ist, dann dem Mann, der für seine vielschichtigen Auftritte in „Gladiator“ und „Walk the Line“ für den Oscar nominiert war und der zuletzt mit so unterschiedlichen Filmen wie „Her“ und „A Beautiful Day“ seine darstellerische Bandbreite bewies.
Hinter der Kamera steht mit Todd Phillips der Regisseur der „Hangover“-Trilogie. Auf den ersten Blick eine ungewöhnliche Wahl, aber das Anarchische an der Figur des Jokers kann er sicher sehr gut inszenieren.
Joker vs. Travis Bickle
Phillips vergleicht sich dabei gleich mal mit den ganz Großen Hollywoods: Für Arthur Flecks Verwandlung vom Normalo zum Psychopathen nimmt er sich den Klassiker „Taxi Driver“ zum Vorbild, in dem Robert De Niro im Moloch New York vom Taxifahrer zum schießwütigen Attentäter mutiert. De Niro hat interessanterweise eine Nebenrolle im neuen Joker-Film, Regisseur Martin Scorsese ist als Produzent mit an Bord.
Wie sich der neue Joker im Vergleich mit dem hochgelobten Heath Ledger in „The Dark Knight“ und dem hart kritisierten Jared Leto in „ Suicide Squad “ schlägt, erfahren wir zum Kinostart im Herbst 2019.
Sein Name ist Arthur Fleck, auf den ersten Blick ein Normalo. Joaquin Phoenix wird uns zeigen, wie der unscheinbare Typ mit der braunen Jacke sich langsam in einen psychopathischen Gemeingefährlichen verwandelt.
Einen Eindruck davon gibt neben dem ersten Trailer (siehe oben) auch ein Video von den Dreharbeiten, in dem erstmals die Verwandlung von Arthur Fleck zum Joker zu sehen ist: Ganz langsam überblendet das Gesicht von Joaquin Phoenix ins fertige Joker-Makeup:
Fans ziehen natürlich sofort den Vergleich zum Joker-Makeup aus „The Dark Knight“, das Heath Ledgers Mund überbreit zu einem blutigen Grinsen verzog. Überhaupt wird sich Phoenix an der großartigen Leistung des tragisch verstorbenen Schauspielers messen lassen müssen.
Doch wenn das einem zuzutrauen ist, dann dem Mann, der für seine vielschichtigen Auftritte in „Gladiator“ und „Walk the Line“ für den Oscar nominiert war und der zuletzt mit so unterschiedlichen Filmen wie „Her“ und „A Beautiful Day“ seine darstellerische Bandbreite bewies.
Hinter der Kamera steht mit Todd Phillips der Regisseur der „Hangover“-Trilogie. Auf den ersten Blick eine ungewöhnliche Wahl, aber das Anarchische an der Figur des Jokers kann er sicher sehr gut inszenieren.
Joker vs. Travis Bickle
Phillips vergleicht sich dabei gleich mal mit den ganz Großen Hollywoods: Für Arthur Flecks Verwandlung vom Normalo zum Psychopathen nimmt er sich den Klassiker „Taxi Driver“ zum Vorbild, in dem Robert De Niro im Moloch New York vom Taxifahrer zum schießwütigen Attentäter mutiert. De Niro hat interessanterweise eine Nebenrolle im neuen Joker-Film, Regisseur Martin Scorsese ist als Produzent mit an Bord.
Wie sich der neue Joker im Vergleich mit dem hochgelobten Heath Ledger in „The Dark Knight“ und dem hart kritisierten Jared Leto in „ Suicide Squad “ schlägt, erfahren wir zum Kinostart im Herbst 2019.