In der Nacht zum 29. November gaben sich Vincent Cassel und Reda Kateb, Stars der neuen Dramedy von Éric Toledano und Olivier Nakache („Ziemlich beste Freunde“), auf dem roten Teppich in Berlin die Ehre. Gemeinsam mit ihrem Regisseur präsentierten sie den am 5. Dezember startenden „Alles außer gewöhnlich“ erstmals einem deutschen Publikum. Im ausverkauften Cinema Paris zeigten die drei französischen Stars ihren neuesten Film, der bereits drei Wochen nach seinem Start in der Heimat rund zwei Millionen Zuschauer in die französischen Kinos locken konnte. Die Gesellschaftskomödie kam auch beim Publikum in Berlin herausragend gut an, zeigte sich enorm begeistert von ungewöhnlich inszenierten, mitreißend erzählten Geschichte hinter „Alles außer gewöhnlich“.
Im Zentrum des Films stehen die beiden Sozialarbeiter Bruno (Vincent Cassel) und Malik (Reda Kateb), die autistische junge Menschen in unterschiedlichen Einrichtungen in Paris im Alltag unterstützen. Als der Staat beschließt, reihenweise Gelder zu streichen und gleichzeitig diverse Institutionen zu schließen, in denen die beiden Freunde und Kollegen tätig sind, setzen Bruno und Malik alles daran, ihre Schützlinge vor dem Fall zu retten.
Seit Jahren galt „Alles außer gewöhnlich“ als Herzensprojekt der beiden französischen Regisseure, welches lediglich aus Zeitgründen bisher nie zustandekam. Ziel war es, zwei typische Helden des Alltags zu ehren, die täglich bis zum Äußersten gehen, ohne Anerkennung oder gesonderten Lohn zu erwarten. Das aufrüttelnde Konzept ist feinfühlig, charmant und unglaublich emotional und dürfte mit Sicherheit auch zum nächsten großen Wurf der beiden Erfolgsregisseure innerhalb Deutschlands werden.
Im Zentrum des Films stehen die beiden Sozialarbeiter Bruno (Vincent Cassel) und Malik (Reda Kateb), die autistische junge Menschen in unterschiedlichen Einrichtungen in Paris im Alltag unterstützen. Als der Staat beschließt, reihenweise Gelder zu streichen und gleichzeitig diverse Institutionen zu schließen, in denen die beiden Freunde und Kollegen tätig sind, setzen Bruno und Malik alles daran, ihre Schützlinge vor dem Fall zu retten.
Seit Jahren galt „Alles außer gewöhnlich“ als Herzensprojekt der beiden französischen Regisseure, welches lediglich aus Zeitgründen bisher nie zustandekam. Ziel war es, zwei typische Helden des Alltags zu ehren, die täglich bis zum Äußersten gehen, ohne Anerkennung oder gesonderten Lohn zu erwarten. Das aufrüttelnde Konzept ist feinfühlig, charmant und unglaublich emotional und dürfte mit Sicherheit auch zum nächsten großen Wurf der beiden Erfolgsregisseure innerhalb Deutschlands werden.