Obwohl Roland Emmerich mit seinem späten Sequel zum Kult-Klassiker „ Independence Day “ nur bedingt überzeugen konnte, steht seit Release der Fortsetzung ein weiterer, abschließend dritter Film der Reihe im Raum. Als Herzensprojekt bezeichnete der erfolgreiche Regisseur, Produzent und Drehbuchautor die Reihe einst, die eben in Form einer Trilogie ihren verdienten Abschluss finden solle. Nach dem Verkauf von 20th Century Fox an Disney könnte dieser Wunschtraum nun doch noch Realität werden. Durch den Disney-Deal hat sich bekanntlich einiges im Hause Fox verändert. Projekte, die sicher umgesetzt werden sollten, sind inzwischen Geschichte - andere Projekte genießen nach längerem Hiatus hingegen vollstes Vertrauen seitens Disney.
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Dass der Mickey Maus-Konzern aktuell gern hausinterne Veränderungen vornimmt, zeigt nicht zuletzt die nunmehr bestätigte Fortsetzung der „Planet der Affen“-Trilogie. Statt, wie zunächst geplant, ein Reboot der Reihe loszueisen und die Geschichte (erneut) neu zu erzählen, soll jetzt „Planet der Affen 4“ produziert werden. Ein Grund mehr für Roland Emmerich, auch auf ein Umdenken hinsichtlich „ Independence Day 3 “ zu hoffen.
Wie die Kollegen von Cinemablend berichteten, äußerte sich der gebürtige Stuttgarter nun relativ zuversichtlich zu der Thematik. „Hollywood ist ein merkwürdig verrückter Ort dieser Tage, deswegen habe ich auch das Gefühl, dass Disney sogar Interesse an einer Fortsetzung hätte. Da mag man Franchise-Filme wie diesen“, so der Regisseur im Gespräch mit Cinemablend. Klare Pläne gäbe es derzeit zwar noch nicht, wirklich aufgegeben hat Emmerich sein Herzensprojekt allerdings ebenso wenig.
Mit „Independence Day“ schrieb Roland Emmerich Mitte der 90er Kinogeschichte. Der Sci-Fi-Blockbuster mit Will Smith, Jeff Goldblum und Bill Pullman in den Hauptrollen war jahrelang in aller Munde und galt lange Zeit als Maß aller Dinge im Bereich Science-Fiction. Knapp 900 Millionen US-Dollar konnte der Film seinerzeit weltweit generieren. Logisch also, dass Roland Emmerich gerne eine Fortsetzung produzieren wollte. Exakt 20 Jahre ließ der Regisseur jedoch ins Land ziehen, bis er „ Independence Day: Wiederkehr “ in die Kinos brachte - mit Ausnahme von Will Smith mit dem gesamten Cast des ersten Films und reichlich neuer Starpower.
Leider blieb der Film jedoch finanziell und kritisch gesehen weit hinter den Erwartungen zurück. Mit ein Grund dafür, dass sich Fox nachfolgend von einer weiteren Fortsetzung distanzierte. Noch zu Beginn des Jahres hieß es da etwa, dass ein dritter „Independence Day“ keine Rolle spielen würde.
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Wie die Kollegen von Cinemablend berichteten, äußerte sich der gebürtige Stuttgarter nun relativ zuversichtlich zu der Thematik. „Hollywood ist ein merkwürdig verrückter Ort dieser Tage, deswegen habe ich auch das Gefühl, dass Disney sogar Interesse an einer Fortsetzung hätte. Da mag man Franchise-Filme wie diesen“, so der Regisseur im Gespräch mit Cinemablend. Klare Pläne gäbe es derzeit zwar noch nicht, wirklich aufgegeben hat Emmerich sein Herzensprojekt allerdings ebenso wenig.
Mit „Independence Day“ schrieb Roland Emmerich Mitte der 90er Kinogeschichte. Der Sci-Fi-Blockbuster mit Will Smith, Jeff Goldblum und Bill Pullman in den Hauptrollen war jahrelang in aller Munde und galt lange Zeit als Maß aller Dinge im Bereich Science-Fiction. Knapp 900 Millionen US-Dollar konnte der Film seinerzeit weltweit generieren. Logisch also, dass Roland Emmerich gerne eine Fortsetzung produzieren wollte. Exakt 20 Jahre ließ der Regisseur jedoch ins Land ziehen, bis er „ Independence Day: Wiederkehr “ in die Kinos brachte - mit Ausnahme von Will Smith mit dem gesamten Cast des ersten Films und reichlich neuer Starpower.
Leider blieb der Film jedoch finanziell und kritisch gesehen weit hinter den Erwartungen zurück. Mit ein Grund dafür, dass sich Fox nachfolgend von einer weiteren Fortsetzung distanzierte. Noch zu Beginn des Jahres hieß es da etwa, dass ein dritter „Independence Day“ keine Rolle spielen würde.