„Cinderella“, „Der König der Löwen“, „Aladdin“ und schon bald „Mulan“: Walt Disney führt seinen Siegeszug durch die eigene Filmhistorie konsequent weiter fort. Der Erfolg gibt ihnen recht. Neben den stets erfolgreichen Animationsproduktionen des eigenen Hauses, die Disney gemeinsam mit Pixar regelmäßig auf die große Leinwand zaubert, sind die modernen Live-Action-Adaptionen altbekannter Stoffe längst zu einer sicheren Einnahmequelle geworden.
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Während wir das aktuellste Produkt dieser neuen Maschinerie mit „Susi und Strolch“ zum Start von Disney+ am 24. März serviert bekommen, die historisch korrektere „Mulan“-Neufassung mit Jet Li dann zwei Tage später in den deutschen Kinos erscheint, wird die Live-Action-Planung hinter den Kulissen stetig vorangetrieben. Mit „Peter Pan & Wendy“ widmet sich Disney künftig auch dem Zeichentrickklassiker „ Peter Pan “ von 1953.
Für die Darstellung der beiden legendären titelgebenden Helden wurden Variety zufolge sogleich zwei talentierte Newcomer verpflichtet. So wird Alexander Molony den ewig jungen Flattermann im grünen Kostüm mimen, während Ever Anderson als Wendy in Aktion treten wird. Letzere wird zuvor als junge Natasha Romanoff in „ Black Widow “ zu sehen sein, für beide Jungstars wird „Peter Pan & Wendy“ jedoch das bisher größte Projekt ihrer Karriere darstellen.
Filmemacher David Lowery, der für Disney schon „ Elliot, der Drache “ modern auflegen durfte, wird zudem den Regiestuhl besetzen. Lowery zeichnete sich zuletzt zwar eher im Erwachsenensegment aus, hat dennoch definitiv das Zeug zum Familienunterhalter.
Die Sage des verlorenen Jungen mit unbändiger Fantasie wurde schon häufig neu und alternativ aufgelegt. Zu den beliebtesten und erfolgreichsten Adaptionen zählt definitiv Steven Spielbergs „Hook“, der Peter Pan nach langer Zeit fern des Nimmerlands zurück nach Hause führte - auch dank Robin Williams als inzwischen erwachsenener Flügelmann und Dustin Hoffman als Captain Hook bis heute einmalig. Erst 2015 versuchte sich dann Joe Wright an einer Neuerzählung, konnte trotz aufwendiger Produktionsarbeit und eines brillant aufgelegten Hugh Jackman als Piratenkapitän Blackbeard mit „Pan“ jedoch kaum überzegen.
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