"Hallo neue Freunde. Ich bin Olaf und ich liebe Umarmungen." Diese und noch viele weitere legendäre Szenen sorgten dafür, dass "Die Eiskönigin – Völlig unverfroren“ zum aktuell erfolgreichsten Animationsfilm aller Zeit wurde. Ende des Jahres, pünktlich zur Adventszeit und zur Einstimmung auf Weihnachten, bringt Disney die von kleinen wie großen Fans sehnsüchtig erwartete Fortsetzung in die Kinos.
>> NEWS: Düsterer erster Trailer zu „Die Eiskönigin 2“ <<
Beim Animationsfilmfestival im französischen Annecy stellten die Macher nun gleich zwei bisher unveröffentlichte Szenen vor und verrieten außerdem, dass Teil 2 genauso beginnt, wie der Vorgängerfilm – nämlich mit Anna und Elsa als junge Prinzessinnen. Eine dicke Überraschung, dass Disney bei "Die Eiskönigin 2“ erneut auf eine Reise in die Vergangenheit geht. Dabei werden die Kinozuschauer auch Annas und Elsas Papa näher kennenlernen dürfen. Der unterhält seine beiden Töchter nämlich mit einer Gute-Nacht-Geschichte über ein Abenteuer aus seiner Vergangenheit. Und dieses hat es ordentlich in sich:
Als junger Prinz besuchte der Vater der späteren Eiskönigin einst einen wilden, verzauberten Wald. Nachdem dort etwas ganz gewaltig schiefgeht, wird der Prinz auf schnellstem Wege zurück in seine Heimat gebracht. Doch seitdem sind die Bürger Arendales von den Elementen Luft, Wasser, Feuer und Wasser getrennt.
Im ersten in Annecy gezeigten Ausschnitt ist das beliebte Quartett beim Scharade spielen zu sehen. Nachdem Anna erfolgreich den Begriff "Bösewicht“ dargestellt hat, ist Olaf an der Reihe und erklärt die nächste Runde zu einem Wettkampf zwischen Jungs und Mädchen. Als Kristoff beinah sofort alles erraten kann, was der Schneemann darstellt, wittern Anna und Elsa eine Verschwörung. Mit Elsa soll der Rückstand aufgeholt werden, doch die Eiskönigin wird von einer mysteriösen Stimme abgelenkt, die nur sie zu hören scheint. Um diese besser verstehen zu können, entschuldigt Elsa sich und verlässt den Raum.
Anna ist besorgt um ihre Schwester und folgt ihr. Die beiden schlafen schließlich ein, während sie die Nordlichter beobachten. Mitten in der Nacht wird Elsa durch die ihr unbekannte Stimme aufgeweckt. Daraufhin geht sie nach draußen und spricht einen für sie völlig neuen Zauber, der zahllose Eiskritalle voller Runen über den Nachthimmel von Arendale verteilt. Die Szene ist unter anderem auch im neuen Trailer zu sehen:
Der zweite in Annecy gezeigte Clip ist einer Verlängerung der im Trailer ebenfalls gezeigten Szene zwischen Elsa und einem Wassergeist, der die Form eines Pferdes hat. Zwischen beiden entbrennt ein intensiver Kampf. Doch um zu erfahren, wieso die Eiskönigin diesen tierischen Gegner bekommt und wie der Konflikt ausgeht, werden wir wohl leider noch bis zum Kinostart am 28. November warten müssen.
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Beim Animationsfilmfestival im französischen Annecy stellten die Macher nun gleich zwei bisher unveröffentlichte Szenen vor und verrieten außerdem, dass Teil 2 genauso beginnt, wie der Vorgängerfilm – nämlich mit Anna und Elsa als junge Prinzessinnen. Eine dicke Überraschung, dass Disney bei "Die Eiskönigin 2“ erneut auf eine Reise in die Vergangenheit geht. Dabei werden die Kinozuschauer auch Annas und Elsas Papa näher kennenlernen dürfen. Der unterhält seine beiden Töchter nämlich mit einer Gute-Nacht-Geschichte über ein Abenteuer aus seiner Vergangenheit. Und dieses hat es ordentlich in sich:
Als junger Prinz besuchte der Vater der späteren Eiskönigin einst einen wilden, verzauberten Wald. Nachdem dort etwas ganz gewaltig schiefgeht, wird der Prinz auf schnellstem Wege zurück in seine Heimat gebracht. Doch seitdem sind die Bürger Arendales von den Elementen Luft, Wasser, Feuer und Wasser getrennt.
Das verraten die ersten zwei Filmszenen über „Die Eiskönigin 2“
Im ersten in Annecy gezeigten Ausschnitt ist das beliebte Quartett beim Scharade spielen zu sehen. Nachdem Anna erfolgreich den Begriff "Bösewicht“ dargestellt hat, ist Olaf an der Reihe und erklärt die nächste Runde zu einem Wettkampf zwischen Jungs und Mädchen. Als Kristoff beinah sofort alles erraten kann, was der Schneemann darstellt, wittern Anna und Elsa eine Verschwörung. Mit Elsa soll der Rückstand aufgeholt werden, doch die Eiskönigin wird von einer mysteriösen Stimme abgelenkt, die nur sie zu hören scheint. Um diese besser verstehen zu können, entschuldigt Elsa sich und verlässt den Raum.
Anna ist besorgt um ihre Schwester und folgt ihr. Die beiden schlafen schließlich ein, während sie die Nordlichter beobachten. Mitten in der Nacht wird Elsa durch die ihr unbekannte Stimme aufgeweckt. Daraufhin geht sie nach draußen und spricht einen für sie völlig neuen Zauber, der zahllose Eiskritalle voller Runen über den Nachthimmel von Arendale verteilt. Die Szene ist unter anderem auch im neuen Trailer zu sehen:
Der zweite in Annecy gezeigte Clip ist einer Verlängerung der im Trailer ebenfalls gezeigten Szene zwischen Elsa und einem Wassergeist, der die Form eines Pferdes hat. Zwischen beiden entbrennt ein intensiver Kampf. Doch um zu erfahren, wieso die Eiskönigin diesen tierischen Gegner bekommt und wie der Konflikt ausgeht, werden wir wohl leider noch bis zum Kinostart am 28. November warten müssen.