Mit „Hellboy“ und „ Hellboy - Die goldene Armee “ transferierte Fantasy-Meister Guillermo del Toro die kultige Comicserie von Mike Mignola erstmals vom Papier auf die Kinoleinwand. Schnell wurden die beiden Filme mit Ron Perlman als schießwütiger Zigarrenfan aus dem Höllenfeuer zum gefeierten Kultobjekt ernannt, das sich auch 12 Jahre nach dem Start des zweiten Films noch einer gigantischen Anhängerschaft erfreuen kann. Ausgerechnet diese will David Harbour, Hellboy-Darsteller im 2019er Reboot „Hellboy - Call of Darkness“, nun als Hauptgrund dafür sehen, dass die Neuauflage von Regisseur Neil Marshall weit hinter den Erwartungen zurückblieb.
Wie die Kollegen von Screen Rant nun herausfanden, äußerte sich Harbour im Zuge einer Instagram-Session kürzlich eben auch zu seinem Part in „Hellboy - Call of Darkness“ und den Gründen für den - vorsichtig ausgedrückt - mäßigen Erfolg des Film. „Ich denke, der Film ist gefloppt, noch bevor wir mit den Dreharbeiten begonnen hatten, weil die Leute nicht wollten, dass wir den Film überhaupt machen. Guillermo del Toro und Ron Perlman haben diese ikonische Sache erschaffen, von der wir dachten, dass wir sie neu inszenieren könnten - im Internet hieß es dann sofort, 'Wir wollen nicht, dass ihr das macht!' Dann haben wir diesen Film abgedreht, den ich sehr spaßig fand und der natürlich trotzdem seine Probleme hatte aber es war ein unterhaltsamer Film. Die Leute waren trotzdem einfach extrem gegen ihn und das Recht hat natürlich jeder aber ich habe meine Lektion definitiv gelernt“, erklärte David Harbour Screen Rant zufolge.
Die Probleme, die Harbour hier selbst kurz ansprach, sind definitiv nicht von der Hand zu weisen. Insgesamt wirkt seine Entscheidung allerdings höchst fragwürdig, seine doch recht harsche und direkte Meinung zwischen Tür und Angel in die Welt hinauszuschreien. Seinem Standing nach zuletzt überragenden Leistungen in „Stranger Things“ wird dies jedenfalls nicht sonderlich schmecken.
Für „Hellboy - Call of Darkness“ wurde erstmals auch Hellboy-Schöpfer Mike Mignola selbst für die Produktion eines Kinofilms ins Boot geholt. Trotzdem fehlte es der deutlich brutaleren, qualitativ eher trashigen Neuauflage des Hellboy-Stoffes an grundlegenden Tugenden, die einen guten Film überhaupt ausmachen. Das Publikum mag zwar voreingenommen gewesen zu sein, letztlich war „Hellboy - Call of Darkness“ jedoch schlicht und ergreifend kein guter Film. Neben David Harbour waren noch Milla Jovovich als Hexe Nimue, Ian McShane als Hellboys Ziehvater und „Hawaii Five-0“-Star Daniel Dae Kim als Gestaltwandler an der Seite von Hellboy zu sehen.
Wie die Kollegen von Screen Rant nun herausfanden, äußerte sich Harbour im Zuge einer Instagram-Session kürzlich eben auch zu seinem Part in „Hellboy - Call of Darkness“ und den Gründen für den - vorsichtig ausgedrückt - mäßigen Erfolg des Film. „Ich denke, der Film ist gefloppt, noch bevor wir mit den Dreharbeiten begonnen hatten, weil die Leute nicht wollten, dass wir den Film überhaupt machen. Guillermo del Toro und Ron Perlman haben diese ikonische Sache erschaffen, von der wir dachten, dass wir sie neu inszenieren könnten - im Internet hieß es dann sofort, 'Wir wollen nicht, dass ihr das macht!' Dann haben wir diesen Film abgedreht, den ich sehr spaßig fand und der natürlich trotzdem seine Probleme hatte aber es war ein unterhaltsamer Film. Die Leute waren trotzdem einfach extrem gegen ihn und das Recht hat natürlich jeder aber ich habe meine Lektion definitiv gelernt“, erklärte David Harbour Screen Rant zufolge.
Die Probleme, die Harbour hier selbst kurz ansprach, sind definitiv nicht von der Hand zu weisen. Insgesamt wirkt seine Entscheidung allerdings höchst fragwürdig, seine doch recht harsche und direkte Meinung zwischen Tür und Angel in die Welt hinauszuschreien. Seinem Standing nach zuletzt überragenden Leistungen in „Stranger Things“ wird dies jedenfalls nicht sonderlich schmecken.
Für „Hellboy - Call of Darkness“ wurde erstmals auch Hellboy-Schöpfer Mike Mignola selbst für die Produktion eines Kinofilms ins Boot geholt. Trotzdem fehlte es der deutlich brutaleren, qualitativ eher trashigen Neuauflage des Hellboy-Stoffes an grundlegenden Tugenden, die einen guten Film überhaupt ausmachen. Das Publikum mag zwar voreingenommen gewesen zu sein, letztlich war „Hellboy - Call of Darkness“ jedoch schlicht und ergreifend kein guter Film. Neben David Harbour waren noch Milla Jovovich als Hexe Nimue, Ian McShane als Hellboys Ziehvater und „Hawaii Five-0“-Star Daniel Dae Kim als Gestaltwandler an der Seite von Hellboy zu sehen.