Lange galt er als heißer Anwärter, bis es im Mai endlich offiziell wurde: Rami Malek wird im kommenden Jubiläums-Bond den Schurken spielen. Dass Maleks Schauspielkunst ein echter Gewinn für "Bond 25" sein wird, belegt nicht zuletzt sein Oscar. Den räumte er für die Verkörperung von Queen-Frontman Freddie Mercury im Biopic "Bohemian Rhapsody" ab. Doch jetzt hat der 38-jährige Schauspieler enthüllt, dass er die Rolle des Bond-Böswichts um ein Haar nicht angenommen hätte.
Den Grund nannte der in Los Angeles geborene Schauspieler mit ägyptischen Wurzeln in einem Interview mit dem Daily Mirror. In einem Vorab-Gespräch mit Cary Fukunaga ("True Detective") ringte Malek dem "Bond 25"-Regisseur ein Versprechen ab: "Ich sagte, dass wir ihn nicht mit irgend einem Terroranschlag in Verbindung bringen dürfen, der eine Ideologie oder Religion widerspiegelt. So etwas möchte ich nicht spielen. Falls ich aus diesem Grund deine Wahl war, bin ich raus."
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Tatsächlich hatte Malek zu Beginn seiner Karriere bereits einen Fundamentalisten in der Action-Serie "24" gespielt. Glücklicherweise können Fans des "Mr. Robot"-Stars sich nun aber doch auf Malek im neuen James-Bond-Film freuen. Denn wie er weiter erzählte, habe Fukunaga ohnehin eine andere Vorstellung seines Schurken. Es handle sich um "eine großartige Figur", weswegen Malek bereits "sehr aufgeregt" sei, die Rolle zu spielen. Insgesamt sei es ein "äußerst cleveres Drehbuch".
Nähere Details über den Film, der im April 2020 in die Kinos kommen soll, verriet Malek allerdings nicht. Wenn du noch mehr über den nunmehr 25. Film der Agentenreihe erfahren willst, kannst du einen Blick in diesen Artikel werfen: "Bond 25"- Alles, was wir über den Jubiläums-Bond wissen.
Der Film befindet sich mitten in den Dreharbeiten. Weil James-Bond-Darsteller Daniel Craig sich während dem Dreh auf Jamaika eine Verletzung am Sprunggelenk zuzog, verzögerte sich die Arbeit an "Bond 25" um einige Wochen. Craig ist mittlerweile genesen und mit der Filmcrew in London angekommen.
Hier das erste Bild von Daniel Craig in seiner Paraderolle als James Bond:
Den Grund nannte der in Los Angeles geborene Schauspieler mit ägyptischen Wurzeln in einem Interview mit dem Daily Mirror. In einem Vorab-Gespräch mit Cary Fukunaga ("True Detective") ringte Malek dem "Bond 25"-Regisseur ein Versprechen ab: "Ich sagte, dass wir ihn nicht mit irgend einem Terroranschlag in Verbindung bringen dürfen, der eine Ideologie oder Religion widerspiegelt. So etwas möchte ich nicht spielen. Falls ich aus diesem Grund deine Wahl war, bin ich raus."
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Hier das erste Bild von Daniel Craig in seiner Paraderolle als James Bond: