Es dauerte gar nicht lange, da hatte ein ganz besonderer Charakter die Herzen aller „ Star Wars “-Fans im Sturm erobert. Die Rede ist natürlich von Baby Yoda - zumindest wird der putzige Begleiter unseres Helden in der „Star Wars“-Serie „The Mandalorian“ liebevoll so genannt, einen richtigen Namen hat der grüne Sonderling allerdings noch nicht bekommen. Als insgesamt erst dritter Vertreter dieser seltenen Spezies hat sich Baby Yoda direkt in der ersten Folge zum Publikumsliebling gemausert.
Zuvor traten nur Yoda selbst sowie Jedi-Meisterin Yaddle in „ Episode 1 - Die dunkle Bedrohung “ im Rat der Jedi auf, selbst die Spezies der grünen Machtwesen blieb bislang namenlos. Die Legende besagt übrigens, dass Yodas Begleiterin Yaddle zunächst eine größere Rolle im Rahmen der ersten Trilogie übernehmen sollte, der Aufwand zur Digitalisierung des Jedi-Meisters ab „ Episode II - Angriff der Klonkrieger “, die Yoda so dynamisch wie nie zuvor präsentierte, allerdings schlichtweg zu groß war.
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Wenngleich dieser neue Vertreter Yodas Spezies als 50-jähriges Wesen beschrieben wird, tritt der quirrlige Grünling in „The Mandalorian“ als putziges Kleinkind auf. Dies sei George Lucas zufolge der simplen Tatsache geschuldet, dass jene Spezies mit ungewöhnlich langer Lebensdauer gesegnet ist - Yaddle wurde so beispielsweise gut 500 Jahre alt, während Yoda gar rund 900 Jahre auf den Planeten dieses und anderer Sonnensysteme verweilte.
Wie schon zu Beginn der „Star Wars“-Saga setzten die Macher hinter „The Mandalorian“ erneut auf praktische Puppenarbeit, statt künstlich hinzugefügte CGI-Effekte. Gerade weil Baby Yoda also haptisch greifbar erscheint, kamen die Fans kaum um den Charme des kleinen Begleiters herum.
Während alle Fans der Reihe hierzulande noch einige Wochen ausharren müssen, bis die Serie samt Disney+ bei uns an den Start geht, schreitet die Merchandise-Planung Disneys bereits eiligen Schrittes voran. Wo sich die Porgs aus „ Episode VIII - Die letzten Jedi “ zuletzt als mittelschwerer Flop für das Unternehmen herausstellten, dürfte Baby Yoda den Erfolg der plüschigen Verkäufe nun mit großer Sicherheit zurückbringen. So hat Disney selbst bereits angekündigt, einige Spielzeuge, Puppen, Plüschtiere und andere Gimmicks auf den Markt zu bringen. Wie die Kollegen von /Film jetzt herausfanden, soll zudem schon bald eine Build-a-Bear-Variante Baby Yodas zum Selberbasteln folgen.
Inzwischen sind die Build-a-Bear-Workshops auch hierzulande enorm erfolgreich etabliert. Vor allem in größeren Einkaufszentren gehören die Stores, in denen Kids ihre Plüschtiere gemeinsam mit ihren Familien nach ganz eigenen Vorstellungen zusammenstellen und basteln können, längst zum festen Inventar. Wann genau Baby Yoda das Sortiment des Unternehmens erweitern und damit etliche erwachsene „Star Wars“-Jünger in die Build-a-Bear-Stores dieser Galaxie locken wird, ist aktuell noch unklar. Spätestens im Sommer soll es dann aber soweit sein, so Build-a-Bear-CEO Sharon Price John laut /Film.
Zuvor traten nur Yoda selbst sowie Jedi-Meisterin Yaddle in „ Episode 1 - Die dunkle Bedrohung “ im Rat der Jedi auf, selbst die Spezies der grünen Machtwesen blieb bislang namenlos. Die Legende besagt übrigens, dass Yodas Begleiterin Yaddle zunächst eine größere Rolle im Rahmen der ersten Trilogie übernehmen sollte, der Aufwand zur Digitalisierung des Jedi-Meisters ab „ Episode II - Angriff der Klonkrieger “, die Yoda so dynamisch wie nie zuvor präsentierte, allerdings schlichtweg zu groß war.
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Wenngleich dieser neue Vertreter Yodas Spezies als 50-jähriges Wesen beschrieben wird, tritt der quirrlige Grünling in „The Mandalorian“ als putziges Kleinkind auf. Dies sei George Lucas zufolge der simplen Tatsache geschuldet, dass jene Spezies mit ungewöhnlich langer Lebensdauer gesegnet ist - Yaddle wurde so beispielsweise gut 500 Jahre alt, während Yoda gar rund 900 Jahre auf den Planeten dieses und anderer Sonnensysteme verweilte.
Wie schon zu Beginn der „Star Wars“-Saga setzten die Macher hinter „The Mandalorian“ erneut auf praktische Puppenarbeit, statt künstlich hinzugefügte CGI-Effekte. Gerade weil Baby Yoda also haptisch greifbar erscheint, kamen die Fans kaum um den Charme des kleinen Begleiters herum.
Während alle Fans der Reihe hierzulande noch einige Wochen ausharren müssen, bis die Serie samt Disney+ bei uns an den Start geht, schreitet die Merchandise-Planung Disneys bereits eiligen Schrittes voran. Wo sich die Porgs aus „ Episode VIII - Die letzten Jedi “ zuletzt als mittelschwerer Flop für das Unternehmen herausstellten, dürfte Baby Yoda den Erfolg der plüschigen Verkäufe nun mit großer Sicherheit zurückbringen. So hat Disney selbst bereits angekündigt, einige Spielzeuge, Puppen, Plüschtiere und andere Gimmicks auf den Markt zu bringen. Wie die Kollegen von /Film jetzt herausfanden, soll zudem schon bald eine Build-a-Bear-Variante Baby Yodas zum Selberbasteln folgen.
Inzwischen sind die Build-a-Bear-Workshops auch hierzulande enorm erfolgreich etabliert. Vor allem in größeren Einkaufszentren gehören die Stores, in denen Kids ihre Plüschtiere gemeinsam mit ihren Familien nach ganz eigenen Vorstellungen zusammenstellen und basteln können, längst zum festen Inventar. Wann genau Baby Yoda das Sortiment des Unternehmens erweitern und damit etliche erwachsene „Star Wars“-Jünger in die Build-a-Bear-Stores dieser Galaxie locken wird, ist aktuell noch unklar. Spätestens im Sommer soll es dann aber soweit sein, so Build-a-Bear-CEO Sharon Price John laut /Film.