Was kostet die Welt: Schon „The Irishman“ stand vor zwei Jahren vor dem Aus, als kein Filmstudio den neuen Film von Regisseur Martin Scorsese übernehmen wollte. Erst Streaming-Anbieter Netflix kam auf seinem weißen Ross zur Rettung und brachte das 160 Millionen US-Dollar teure Mammutprojekt auf Kurs. Wirklich gelernt hat Scorsese aus all dem Chaos jedoch nicht, auch sein neues Projekt drohte nun, am finanziellen Moment zu scheitern.
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Für seine Adaption von „Killers of the Flower Moon“, in der Leonardo DiCaprio ein weiteres Mal die Hauptrolle übernehmen wird, konnte zwar in Paramount ein passender Partner gefunden werden, monierte das Studio nun jedoch die finanziellen Forderungen des legendären Filmemachers. Bevor das Projekt nun gänzlich in der Versenkung verschwinden konnte, ließ sich Apple von einer lukrativen Partnerschaft überzeugen.
So berichtete der Branchendienst Variety heute, dass sich Paramount nun mit Technikgigant Apple zusammengetan hat, um „Killers of the Flower Moon“ umsetzen zu können. Zwar sei der Deal aktuell noch nicht in trockenen Tüchern, würde dies allerdings nur noch an kleineren Details scheitern. Apple solle demnach als Finanzier fungieren und lediglich Teilhaber des neuen Mystery-Krimis von Martin Scorsese werden, um den auf rund 200 Millionen US-Dollar geschätzten Titel produzieren zu könenn. Die Option, den Film direkt und exklusiv für den Streaming-Dienst Apple TV+ zu produzieren, stünde den Quellen zufolge allerdings nicht zur Debatte.
„Killers of the Flower Moon“ basiert auf dem gleichnamigen Roman von David Grann und spielt im Oklahoma der frühen 20er. Die Geschichte beschäftigt sich mit den Anfängen des FBI, das eine Reihe von Morden an wohlhabenden Osage-Indianern untersuchen und mit dem reichhaltigen Ölvorkommen des Landes in Verbindung bringen muss.
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„Killers of the Flower Moon“ basiert auf dem gleichnamigen Roman von David Grann und spielt im Oklahoma der frühen 20er. Die Geschichte beschäftigt sich mit den Anfängen des FBI, das eine Reihe von Morden an wohlhabenden Osage-Indianern untersuchen und mit dem reichhaltigen Ölvorkommen des Landes in Verbindung bringen muss.