Cast

Die Handlung von X-Men: Zukunft ist Vergangenheit

Normalerweise sind Professor X und Magneto und ihre Mutanten-Gruppen verfeindet, doch mit dem Technologie-Freak Dr. Bolivar Trask bahnt sich ein Terrorregime an, dem sie nur mit vereinten Kräften entgegenwirken können. Während der verrückte, machthungrige Dr. Bolivar seine gigantischen Roboter entsendet, die auf ihrem Weg der Zerstörung ein ganzes Schlachtfeld voller Leichen zurücklassen, suchen Charles „Professor X“ Xavier, Magneto, Kitty Pryde und Wolverine nach einer Lösung.

Ihr Plan besteht darin, in die Vergangenheit zu reisen und den jungen Varianten ihrer selbst gegenüberzutreten, sie alle an einem Ort zu versammeln und sie noch dazu davon zu überzeugen, dass sie besonders schwerwiegende Entscheidungen nochmals überdenken. Dieses Unterfangen entpuppt sich jedoch als gar nicht so einfach, denn die Mutanten sind in alle Herrenländer verstreut. Also muss sich Wolverine erst einmal auf die Suche nach allen machen. Zum Glück kriegt er dabei Unterstützung von den Besten.


Kritik zu X-Men: Zukunft ist Vergangenheit

Endlich Bryan Singer , die „X-Men“-Ikone hinter den Kulissen, ist wieder zurück am "X-Men"-Set. Mal als Produzent, mal als Drehbuchautor und manchmal auch als Regisseur des „X-Men“-Franchise fühlte sich Singer schon immer den Mutanten und ihren Heldentaten verbunden. Für „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“ steigt er nun endlich wieder zurück auf den Regie-Thron.

Während Regisseur Matthew Vaughn in „X-Men: Erste Entscheidung“ auf ein völlig neues Star-Ensemble und dementsprechend auf eine ganz neue Mutanten-Gruppe setzte, vereint Singer in seinem filmischen Meisterwerk den alten und neuen Cast und lässt damit das ein oder andere Fan-Herz höherschlagen.

Diese besondere Mischung aus altbekannten, schon regelrecht vertrauten Gesichtern und den neuen Mutanten und ihren erstaunlichen Fähigkeiten gepaart mit einer ordentlichen Portion Special-Effects und einer packenden Geschichte über Zeitreisen, macht „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“ zu einem unvergesslichen Trip. Was bei so einem Trip natürlich nicht fehlen darf, sind hochkarätige Schauspieler. Hugh Jackman schlüpft wieder in die Rolle des Metall wetzenden Wolverine, Jennifer Lawrence mutiert wieder zu Mystique, Halle Berry gibt sich erneut als Storm die Ehre und James McAvoy sowie Michael Fassbender sind wieder als die jungen Versionen von Professor X und Magneto zu sehen.

Mit dieser geballten Starpower steht der großen „X-Men“-Party à la "The Avengers" nichts mehr im Weg!