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Die Handlung von Wo ist Albert?

Chloe folgt ihrer Bestimmung als Medium und ist für ihre Prophezeiungen heiß begehrt bei den angesehenen und einflussreichen Menschen, wie Politikern, Wirtschaftsführern und den Mitgliedern der High Society, die ihre Ratschläge gern in Anspruch nehmen. Denn Chloe birgt ein Geheimnis in sich. Bereits seit ihrer frühen Kindheit ist sie nämlich von dem Geist des großen Physikers Albert Einstein besessen, der ihr entsprechende Handlungsanweisungen gibt.
Doch Chloe überarbeitet sich stetig und so wird es dem Geist des großen Kopfes bald zu eng in Chloes Körper, da all seine Informationen keinen Platz mehr in Chloe finden. Kurzerhand sucht er sich einen neuen Wirt, den er in dem depressiven Imker Zac findet, der in einem Keller lebt. Für Chloe, die nicht auf den klugen Geist verzichten möchte, heißt es nun „Wo ist Albert?“. Es gelingt ihr jedoch Zac ausfindig zu machen und die beiden werden schon bald unzertrennlich, denn ab nun gehen sie gemeinsam ihrer Bestimmung nach und verbreiten weiterhin Albert Einsteins Ansichten und Ratschläge.


Kritik zu Wo ist Albert?

„Wo ist Albert?“ ist eine abgedrehte und etwas verrückte französische Komödie, in der der Geist des großen Genies und Physikers Albert Einstein von den Menschen Besitz ergreift, um ihnen mit Rat zur Seite zu stehen. Der Film stammt von Schriftsteller, Drehbuchautor und Regisseur Didier van Cauwelaert, auf dessen Romanvorlage auch der Film „One Way Ticket“ basiert und der an etlichen Filmen mitwirkte.
In den Hauptrollen des Mediums Chloe und ihres neuen Partners Zac sind die beiden französischen Schauspieler Julie Ferrier und Stéphane Plaza zu sehen, die hier ein eher komisches Duo abgeben, aber mit jeder Menge Witz begeistern.
Die 2018 erschienene Komödie „Wo ist Albert?“ überzeugt nicht nur durch eine überraschend innovative Story, sondern auch durch die sympathischen Hauptdarsteller, die sich mit dem eigensinnigen Albert in ihren Köpfen rumschlagen müssen.