Vive la France - Gesprengt wird später (2014)
Original-Titel: Vive la FranceRegie Michaël Youn
Regie Hami Belal
Regie Jean-Charles Rousseau
Regie Michaël Youn
Feruz José Garcia
Muzafar Isabelle Funaro
Marianne Ary Abittan
Jafaraz Ouechmagül Jérôme Commandeur
Gendarme centre de rétention Vincent Moscato
Oncle Momo Guilaine Londez
Tante Nanette Franck Gastambide
Kévin Jean-François Perrone
Chef nationaliste corse Blanche Raynal
Présidente de la République française
Regie Michaël Youn
Regie Hami Belal
Regie Jean-Charles Rousseau
Regie Michaël Youn
Feruz José Garcia
Muzafar Isabelle Funaro
Marianne Ary Abittan
Jafaraz Ouechmagül Jérôme Commandeur
Gendarme centre de rétention Vincent Moscato
Oncle Momo Guilaine Londez
Tante Nanette Franck Gastambide
Kévin Jean-François Perrone
Chef nationaliste corse Blanche Raynal
Présidente de la République française
Die Handlung von Vive la France - Gesprengt wird später
Muzafar und Feruz sind zwei Hirten in Taboulistan, einem kleinen Land in Zentral-Asien, dessen Existenz niemandem wirklich bekannt ist. Um seinem Land international Bekanntheit zu verschaffen, entscheidet sich das taboulische Regime, es mit einer speziellen Art von "Werbung" zu versuchen: Terrorismus. So werden Muzafar und Feruz mit der Mission beauftragt, den Eiffelturm zu zerstören, um den weltweiten Blick auf Taboulistan zu lenken. Auf ihrer Reise nach Frankreich begegnen sie nationalistischen Korsen, dienstbeflissenen Polizisten, verlogenen Taxifahrern, angriffslustigen Fußballfans, sich beschwerenden Arbeitern, unfreundlichen Kellnern und anderen Gestalten. Als die Freunde der jungen Journalistin Marianne begegnen, die die Selbstmordattentäter für illegale Einwanderer hält und ihnen helfen will, sehen sie Frankreich plötzlich in einem anderen Licht und müssen sich überlegen, ob ihre mörderischen Pläne überhaupt angebracht sind.