Quelle: tMDB.
Violet Evergarden und das Band der Freundschaft (2020)
Original-Titel: ヴァイオレット・エヴァーガーデン 外伝 - 永遠と自動手記人形 -Filmische Adaption der beliebten Anime-Serie „Violet Evergarden“, die die AKORA Violet in ein Mädcheninternat führt.
Regie Naoko Yamada
Regie Haruka Fujita
Regie Haruka Fujita
Regie Yui Ishikawa
Violet Evergarden (voice) Minako Kotobuki
Amy Bartlett / Isabella York (voice) Aoi Yuki
Taylor Bartlett (voice) Koki Uchiyama
Benedict Blue (voice) Takehito Koyasu
Claudia Hodgins (voice) Aya Endo
Cattleya Baudelaire (voice) Minori Chihara
Erica Brown (voice) Haruka Tomatsu
Iris Cannary (voice) Azusa Tadokoro
Luculia Marlborough (voice) Hana Takeda
Ashley Lancaster (voice)
Regie Naoko Yamada
Regie Haruka Fujita
Regie Haruka Fujita
Regie Yui Ishikawa
Violet Evergarden (voice) Minako Kotobuki
Amy Bartlett / Isabella York (voice) Aoi Yuki
Taylor Bartlett (voice) Koki Uchiyama
Benedict Blue (voice) Takehito Koyasu
Claudia Hodgins (voice) Aya Endo
Cattleya Baudelaire (voice) Minori Chihara
Erica Brown (voice) Haruka Tomatsu
Iris Cannary (voice) Azusa Tadokoro
Luculia Marlborough (voice) Hana Takeda
Ashley Lancaster (voice)
Die Handlung von Violet Evergarden und das Band der Freundschaft
Für ihren nächsten Auftrag wird die AKORA, die Autonome
Korrespondenzassistentin, Violet Evergarden in ein Mädcheninternat
geschickt. Hier lernen die jungen Mädchen Etikette und Benimmregeln und
sollen einmal zu richtigen Damen erzogen werden. Dadurch sollen sie auf
ihre Rolle als Ehefrau und für den Einstieg in den Adelsstand
vorbereitet werden. Zu den jungen Damen, denen Violet etwas beibringen
soll, gehört auch das ehemalige Straßenmädchen Amy. Diese kann sich mit
ihrem vorbestimmten Leben aus Ehe und Verpflichtungen nicht wirklich
anfreunden und rebelliert so gegen den Unterricht.
Violet hat zunächst ihre Probleme mit diesem eigensinnigen Mädchen, das
sich nicht mit der Ehe mit einem reichen Schnösel zufriedengibt. Doch
nach und nach kann die Akora nicht nur zu Amy durchdringen, sondern auch
ihre eigenen Schatten der Vergangenheit durchbrechen.
Kritik zu Violet Evergarden und das Band der Freundschaft
Seit 2018 begeistert die Anime-Serie „Violet Evergarden“, die auf der Light-Novel von Kana Akatsuki
basiert, nun schon die deutschen Zuschauer. Bei dem riesigen Erfolg,
den die Serie rund um die Autonome Korrespondenzassistentin Violet
verzeichnen konnte, war es kein Wunder, dass auch ein erster filmischer
Ausläufer nicht lange auf sich warten lassen wird.
Für die Umsetzung war, wie bereits bei der dreizehnteiligen Anime-Serie, das Studio Kyoto Animation („A Silent Voice“) zuständig, während Haruka Fujita den Regieposten für „Violet Evergarden und das Band der Freundschaft“ übernahm.
In der filmischen Adaption erfahren wir eine neue Episode aus dem Leben
der ehemaligen Elite-Soldatin Violet Evergarden, die sich nach dem Krieg
einer neuen Beschäftigung im Leben widmen wollte und nach einem Sinn in
eben diesem suchte. So kam sie zu der Anstellung als AKORA, die im
Auftrag Anderer Schriftstücke erstellt, die die Gefühle und Gedanken der
Betreffenden beinhalten. Dabei fiel es gerade der ehemaligen Soldatin,
die erst lernen muss, was Gefühle und Liebe sind, deutlich schwer, sich
in die Menschen hineinzuversetzen.
Wer es nun kaum noch erwarten kann „Violet Evergarden und das Band der
Freundschaft“ endlich zu sehen, der kann sich dieses tolle Spin-off nun
auch in physischer Form nach Hause kommen lassen. Zudem können sich Fans
der Serie auch schon mal auf das nächste Jahr freuen, denn es steht
bereits schon die nächste filmische Adaption zu „Violet Evergarden“ in
den Startlöchern.