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Die Handlung von Thor - The Dark Kingdom

Nachdem es Thor gelungen ist, seinen Bruder Loki in die Schranken zu weisen, besteht seine neue Aufgabe darin, die Ordnung der neun Welten wieder in den Normalzustand zu bringen, denn diese ist gewaltig ins Schwanken geraten. Und dann ist da ja auch noch seine große Liebe, die Astrophysikerin Jane Foster, auf die er stets ein Auge wirft.

Das ist auch gut so, denn Jane hat durch Zufall eine mysteriöse Substanz entdeckt, die allmählich von ihr Besitz ergreift. Ohne große Umschweife holt Thor sie zu sich nach Asgard, in der Hoffnung sie so besser beschützen zu können. Doch ausgerechnet diese Tat ruft Malekith auf den Plan. Er ist der Anführer der uralten Rasse der Dunkel-Elfen, deren einziges Ziel es ist, die gesamte Welt in eine ewige Dunkelheit zu stürzen. Dafür braucht er aber Jane oder eher das, was von ihr Besitz ergriffen hat.

Ein nicht enden wollender Kampf entbrennt und fordert vor allem von Thor große Opfer. Wenn der Hammer schwingende Gott die Liebe seines Lebens, seine Heimat Asgard und alle neun Welten vor der ewigen Dunkelheit bewahren will, muss er wohl oder übel ein Bündnis mit seinem intriganten Bruder Loki eingehen.


Kritik zu Thor - The Dark Kingdom

Als das Marvel Universum 2011 damit begann, neben „Iron Man“ und „Captain America" nun auch noch den göttlichen Hammerwerfer „Thor“ einzuführen, glaubten die Fans anfangs nicht daran, dass Thor und seine Götterwelt in die sonst mit Science-Fiction-Elementen gespickten „Avengers“-Filme passen würde. Aber Marvel-Chef Kevin Feige und dem damaligen Regisseur Kenneth Branagh gelang es, diese Gegensätze perfekt zu vereinen.

„Eure Vorfahren nannten es Magie, ihr nennt es Wissenschaft. Ich komme von einem Ort, an dem das ein und dasselbe ist.“

Selbiges gelang auch Alan Taylor mit der Fortsetzung „Thor - The Dark Kingdom“, obwohl einige Kritiker behaupten, dass er damit den Bogen etwas überspannt hat. Doch selbst mit etwas überdimensionierter Dramatik ist auch beim zweiten Teil von Marvels „Thor“ der Spaß- und Spannungsfaktor riesig.

Besonders wenn wir in „Thor - The Dark Kingdom“ neben dem Dream-Team Chris Hemsworth und Natalie Portman auch wieder Tom Hiddleston als den gerissenen Loki sehen dürfen. Das absolute Highlight ist aber die schauspielerische Darbietung von Stellan Skarsgard , der in seiner Rolle als Bösewicht Malekith den wahren Helden des Öfteren die Show stiehlt.