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Die Handlung von Streetdance - Folge deinem Traum!

Die junge, aufstrebende Tänzerin Barlow (Juliet Doherty) ist gerade dabei, sich einen Namen zu machen und in der Rangliste aufzusteigen. Wie aus dem Nichts winkt ihr dann die Chance ihres Lebens: In dem neuen, aufwendig inszenierten Broadway-Musical „Free Dance“ soll Barlow eine wichtige Rolle tanzen und im Rahmen der internationalen Tour der Show die Bühnen dieser Welt mit ihrer Kunst begeistern. Während Barlow noch dabei ist, das alles für sich zu ordnen und sich in dieser neuen Welt zurechtzufinden, lernt sie hinter den Kulissen den charmanten, introvertierten Pianisten Charlie (Harry Jarvis) kennen. Bald schon entwickeln die beiden Gefühle füreinander, was ausgerechnet dem Choreografen des Stücks nicht wirklich gefällt. Auch Zander (Thomas Doherty), der für die Inszenierung der Show verantwortlich ist, hat sich nämlich unlängst in Barlow verguckt.

Während die heillos überforderte Tänzerin noch versucht, ihre Gefühle zu verstehen und zu entscheiden, welcher der beiden Männer nun der Richtig für sie ist, drängt sich plötzlich Hauptdarstellerin Kayla Jordan (Jorgen Makena) dazwischen. Der extravagante Popstar ist die Headlinerin der Show und fest davon überzeugt, Zander würde ihr gehören. Doch Barlow gibt sich noch lange nicht geschlagen.


Kritik zu Streetdance - Folge deinem Traum!

Nicht vom Titel täuschen lassen: „Streetdance - Folge deinem Traum!“ ist keineswegs Teil der gleichnamigen Tanzfilmreihe um „StreetDance 3D“ und „StreetDance 2“, sondern ein eigenständiges Werk, das sich neben der Tanzkultur vor allem mit der Liebe beschäftigt.

Dabei ist der Film selbst eine Art Fortsetzung von Regisseur Michael Damian, der bereits zwei Jahre zuvor eine ähnliche Geschichte in „Streetdance: New York“ erzählte. Gemessen an Filmen wie „Step Up“ oder eben dem ursprünglichen „StreetDance“ richtet die Geschichte um Tänzerin Barlow ihren Fokus jedoch deutlich stärker auf die Romantik und das chaotische Beziehungstheater im Hintergrund aus - die Choreografien können sich trotzdem sehen lassen!

Größter Star dieser Produktion ist mit Abstand Jane Seymour, die als Mutter unserer liebestrunkenen Tänzerin mit Rat zur Seite steht. Die übrigen Darsteller wurden aus den Tanzschulen New Yorks zusammengecastet, um der Ästhetik die nötige Relevanz zu verleihen. Doch so ist es letztlich eben die Teen-Romantik zwischen unseren drei Protagonisten sowie das unvermeidbare Chaos, dem wir als Zuschauer begeistert entgegenfiebern.