Cast

Die Handlung von Step Up 3

Luke ist ein talentierter Streetdancer aus New York, der als Kopf der Tanzgruppe „House of Pirates“ natürlich dem bevorstehenden Tanzwettbewerb „World Jam“ entgegenfiebert. Dabei wird das Event für die Truppe kein Zuckerschlecken, denn auch ihre Erzrivalen „House of Samurai“ nehmen daran teil.

Die Truppe muss sich besonders gut vorbereiten, vor allem der verschlossenen Natalie und dem Erstsemester Moose stehen ein paar harte Trainingseinheiten bevor, denn sie sind erst vor Kurzem der Gruppe beigetreten. Doch ausgerechnet Natalie scheint Luke gehörig den Kopf zu verdrehen, sodass er nur selten richtig bei der Sache ist. Als dann auch noch die Samurai die Choreografie von Luke stehlen und diese als Erstes beim Wettbewerb aufführen, scheint der große Traum vom Sieg geplatzt.


Kritik zu Step Up 3

Tanzfilme haben eine lange Geschichte, so erinnern wir uns gerne an „Dirty Dancing“ und „Flashdance“ zurück, die mittlerweile zu den absoluten Klassikern gehören. Heutzutage gibt es immer noch einen Haufen teils mittelprächtiger, teils großartiger Tanzfilme, die jedoch oftmals mit modernen Tanzstilen, wie Hip Hop oder Breakdance, aufgepeppt werden.

Die „Step Up“-Filmreihe gehört zu eben diesen Werken und ist darüber hinaus eine der besseren Tanzfilm-Reihen. Mit „Step Up 3D“ geht die Reihe mittlerweile in die dritte Runde und nachdem es „Street Dance 2“ vorgemacht hat, schickt nun auch Regisseur Jon Chu sein Werk im neuen 3D-Gewand ins Rennen.

Die Tanzeinlagen, allein schon wegen der 3D-Optik, sind wahrlich atemberaubend und machen „Step Up 3D“ zu einem echten Hingucker. Während jedoch in die moderne Optik und Inszenierung viel Liebe hineinflossen, wurde der Plot ziemlich vernachlässigt, es gibt nichts Innovatives, stattdessen entspinnen die Macher erneut eine Liebesgeschichte und lassen auch wieder zwei verfeindete Tanzgruppen aufeinanderprallen.

Bei der langweiligen Handlung können noch nicht einmal die Schauspieler, darunter Rick Malambri , Sharni Vinson und Adam G. Sevani , etwas ausrichten, obwohl sie mit ihren Performances noch versuchen das Beste herauszukitzeln.