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Die Handlung von Paw Patrol: Mighty Pups

Kein Einsatz ist für sie zu groß, keine helfende Pfote zu klein: Das Motto der Paw Patrol spricht eigentlich für sich. Doch dieses Mal kommt alles anders. Als die jungen Hunde und ihr zweibeiniger Anführer Ryder von einem rätselhaften Meteoriten getroffen werden, entwickeln die Vierbeiner plötzlich übernatürliche Fähigkeiten. Chase, Marshall, Everest und die anderen sind jetzt Superhunde! Doch auch Harold, der Neffe von Bürgermeister Besserwisser, profitiert von der mysteriösen grünen Energie, die der Meteorit ausstrahlt - immerhin hat Harold den Einschlag des intergalaktischen Steines selbst verursacht. Bald nimmt er Ryder gefangen und plant, zum Super-Bürgermeister in der Abenteuerbucht zu werden.

Können unsere tapferen Vierbeiner mit ihren neuen Superkräften verhindern, dass Harold seinen fiesen Plan umsetzen kann?


Kritik zu Paw Patrol: Mighty Pups

Alle „Paw Patrol“-Fans aufgepasst: Die tierischen Retter starten endlich auch auf der großen Kinoleinwand durch! Seit 2013 begeistern die hilfsbereiten Vierbeiner von „Paw Patrol - Helfer auf vier Pfoten“ Kids im späten Kindergarten- und frühen Grundschulalter mit ihren kunterbunten Geschichten. In Zusammenarbeit mit Super RTL entwickelte Nickelodeon nun ein gut 45-minütiges Leinwandabenteuer, das die Freunde der Paw Patrol erstmals auch ins Kino bringt.

Für ihren ersten großen Auftritt im Kino bekommen die mutigen Vierbeiner zusätzlich Superkräfte spendiert, die ihrer jeweiligen Persönlichkeit entsprechen. So kontrolliert Polizeihund Chase die Kraft der Blitze, während Dalmatiner Marshall feurige Unterstützung erhält. Das knallbunte Special, welches in den USA zunächst fürs Fernsehen vorgesehen war, wird somit zum verrückten Superheldencrossover, das die Paw Patrol-Clique auf ein neues Level hebt.