Quelle: tMDB.
Oflu Hoca Trakya'da (2018)
Original-Titel: Oflu Hoca Trakya'da
Die Handlung von Oflu Hoca Trakya'da
Oflu Hoca hat sich endlich als Leiter seines favorisierten Fussballclubs Doganspor behauptet. Doch nun steht er vor dem nächsten Problem, sein Verein braucht nämlich dringend neue Spieler. In Lüleburgaz scheint sich ein solcher Spieler zu befinden. Er heißt Hayati und ist ein äußerst begabter Fussballer, den Oflu unbedingt in seinem Team haben will.
Um ihn für sich zu gewinnen, macht er sich persönlich auf den Weg nach Lüleburgaz. Doch ausgerechnet zum gleichen Zeitpunkt wird dort in der kleinen Stadt auch der Schwerverbrecher Haspi freigelassen. Dieser sieht Oflu zum Verwechseln ähnlich, was den Trip des Fussballclub-Leiters zu einem echten Albtraum macht.
Kritik zu Oflu Hoca Trakya'da
Mit „Oflu Hoca Trakyada“ geht die erfolgreiche türkische Komödienreihe von Regisseur Adem Kilic in die dritte Runde und zeigt erneut Schauspieler Cetin Altay als Oflu Hoca, wie er sich nun endlich als Leiter des Fussballclubs Doganspor etabliert hat.
Der Weg dorthin war schon schwierig genug, musste er sich in „ Oflu Hoca‘nin Sifresi “ doch erst einmal gegen den amtierenden Leiter und Bauunternehmer Ahmet behaupten. Als ihm das gelungen ist, wollte es der Verlierer natürlich nicht dabei belassen und machte ihm in „Oflu Hoca‘nin Sifresi 2“ das Leben regelrecht zur Hölle, in der Hoffnung Oflu zur Kapitulation zwingen zu können. Diese Hürden hat er, wenn auch ziemlich chaotisch, überwunden, doch nun steht er bereits vor dem nächsten Problem – der Verein braucht dringend neue Spieler und dafür begibt sich Oflu in eine fremde Region.
Fans der ersten beiden Komödien wissen, dass es auch in „Oflu Hoca Trakyada“ wieder chaotisch zugehen wird, schließlich ist Oflu Hoca bekannt dafür von einem Fettnapf ins nächste zu treten.
Adem Kilic‘ neuestes Projekt erinnert in gewisser Weise an die amerikanischen Verwechslungskomödien wie „ Ein Zwilling kommt selten allein “ und „ Eins und Eins macht Vier “, nur mit dem kleinen Unterschied, dass Oflu Hoca mit einem Schwerverbrecher verwechselt wird und sich daraus nicht hinterher eine Patchwork-Familie bildet.
