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Die Handlung von Need for Speed

Tobey Marshall ist ein absoluter Muscle-Car-Fan und arbeitet als Mechaniker in seiner eigenen Autowerkstatt, die ihm sein Vater hinterlassen hat. Mit seinen aufgemotzten Karren nimmt er nachts auch gerne mal an illegalen Autorennen teil. Nachdem er jedoch mit Dino Brewster eine Wette eingeht, um seine Werkstatt vor der Zwangsvollstreckung zu bewahren, und es bei dem darauffolgenden Autorennen zu einem schweren Unfall kommt, wird Tobey beschuldigt den Tod eines seiner Freunde verschuldet zu haben.
Nach zwei Jahren Gefängnis ist Tobey wieder draußen, doch sein Hang zum Adrenalin ist noch nicht erloschen. So lässt er sich direkt wieder auf ein Rennen ein und zwar diesmal in 45 Stunden von New York nach San Francisco ungeachtet der Tatsache, dass er dadurch nicht nur gegen seine Bewährungsauflagen verstößt, sondern auf seinem Weg auch noch mehrere Gesetze bricht. Aus seinem Rennen quer durch die USA wird nicht nur ein Veranstalter für Autorennen auf ihn aufmerksam, der ihn einlädt, sondern auch die Polizei, die sich mit ihm eine wilde Verfolgungsjagd liefert. Trotzdem kommt es San Francisco endlich zum großen Showdown zwischen Dino und Tobey, bei dem die beiden nicht nur gegeneinander antreten, sondern Tobey auch Dinos Schuld am Tod seines Freundes Pete aufdecken will.


Kritik zu Need for Speed

„Need for Speed“ ist eine actionreiche und rasante Verfilmung der beliebten gleichnamigen Computerspielreihe, die seit 1994 in vielen verschiedenen Editionen auf dem Markt ist. Nun hat sich Regisseur Scott Waugh der Spiele-Adaption angenommen und daraus einen packenden Action-Streifen gemacht, der garantiert jedem Spiele- sowie Muscle-Car-Fan das Herz höherschlagen lässt. Damit reiht sich „Need for Speed“ mit seinen hochgezüchteten Sportwagen, den illegalen Straßenrennen und seinen nach Adrenalin lechzenden Protagonisten in die Liga der Filme ein, die es versuchen mit der bisher ungeschlagenen „ The Fast and the Furious “-Reihe aufzunehmen, die sich trotz mittlerweile neun Filmen immer noch sehr großer Beliebtheit erfreut.
In die Hauptrolle des Protagonisten Tobey Marshall schlüpft hier der Schauspieler Aaron Paul , den man wohl am ehesten als Jesse Pinkman aus der Erfolgsserie „Breaking Bad“ kennt. Damit gewinnt die „Need for Speed“-Verfilmung auf jeden Fall schon mal einen echten Sympathiefaktor.