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Die Handlung von Mina und die Traumzauberer

„Mina und die Traumzauberer“ erzählt die Geschichte der kleinen Mina, die eine ganz besondere Gabe hat.

Eigentlich führt die kleine Mina mit ihrem Vater und ihrem knuffigen Hamster ein recht beschauliches Leben. Dieses wird jedoch komplett auf den Kopf gestellt, als ihr Vater seine neue Verlobte und dessen Tochter Jenny mit ins Haus schleppt.

Jenny, eine selbsternannte Influencerin, ist einfach unausstehlich und stellt Minas Geduld auf eine harte Probe. Mina bleibt nur eine Chance zu ihrem Seelenfrieden, sie muss Jenny loswerden. Eines Nachts entdeckt Mina durch Zufall ein Geheimnis. Sogenannte Traumzauberer sind in der Lage die Träume der Menschen auf einer Theaterbühne zum Leben zu erwecken.

Bald darauf findet sie heraus, wie sie sich ihre ungeliebte Stiefschwester vom Halse schaffen kann, indem sie die Träume eben dieser manipuliert. Jedoch hat das Eingreifen in die Träume anderer schwerwiegende Folgen. So bleibt die Stiefschwester in einem ihrer Träume gefangen und kann nicht mehr aufwachen.

Mina muss nun über ihren Schatten springen und Jenny retten.


Kritik zu Mina und die Traumzauberer

„Mina und die Traumzauberer“ ist ein Animationsfilm aus der kreativen Feder von Regisseur und Illustrator Kim Hagen Jensen, der seine Fertigkeiten von keinem Geringeren als dem Disney-Veteran Don Bluth erlernt hat.

Die Idee zu dem Film entstammt aus einem Traum, den der Regisseur einst hatte. Darin träumte er davon, dass er die Mauern seiner Träume durchbrechen könnte und so einen Blick hinter die Kulissen der „Traumfabrik“ bekäme. Zudem vergleicht er sein Werk mit dem amerikanischen Animationsfilm „Coraline“ von Henry Selick, dem japanischen Anime „Chihiros Reise ins Zauberland“ des Regisseurs Hayao Miyazaki und Christopher Nolans Film „Inception“.

Die Sprechrollen werden unter anderem von den dänischen Schauspielgrößen Emilie Koppel, Rasmus Botoft und Martin Buch übernommen.