Master Z: The Ip Man Legacy (2019)
Original-Titel: 葉問外傳:張天志Regie Yuen Woo-ping
Regie Raymond Wong
Regie Dave Bautista
Regie Zhang Jin
Cheung Tin-Chi Philip Keung Hiu-Man
Inspector Fai Dave Bautista
Owen Davidson Adam Pak
Detective Wong Liu Yan
Julia Xing Yu
Fu Michelle Yeoh
Tso Ngan Kwan Tony Jaa
Sadi the Warrior Kevin Cheng
Tso Sai Kit Chrissie Chau
Nana
Regie Yuen Woo-ping
Regie Raymond Wong
Regie Dave Bautista
Regie Zhang Jin
Cheung Tin-Chi Philip Keung Hiu-Man
Inspector Fai Dave Bautista
Owen Davidson Adam Pak
Detective Wong Liu Yan
Julia Xing Yu
Fu Michelle Yeoh
Tso Ngan Kwan Tony Jaa
Sadi the Warrior Kevin Cheng
Tso Sai Kit Chrissie Chau
Nana
Die Handlung von Master Z: The Ip Man Legacy
Nach der Niederlage gegen seinen einstigen Meister Ip Man hat Cheung Tin-Chi beschlossen, ein Leben ohne den Kampfsport zu führen und sich völlig seiner kleinen Familie zu widmen. Zusammen mit seiner Frau und ihrem gemeinsamen Sohn führt er ein einfaches, beschauliches Leben in einem kleinen Eigenheim.
Das besinnliche Leben ist jedoch nicht von langer Dauer, denn schon bald legt sich Tin-Chi während seines Aushilfsjobs mit der örtlichen Triade an, welche daraufhin sein Haus in Brand setzt. Tin Chi bleibt nichts anderes übrig, als die Flucht zu ergreifen und in der nächstbesten Bar Schutz zu suchen, wo er auf den Barbetreiber Chiu Kam Fu und dessen Schwester Julia trifft.
Die drei werden schnell Freunde, doch die Triade ist bereits dabei ihr Drogengeschäft weiter auszubauen und kommt somit der Bar und Tin-Chis neuen Freunden gefährlich nahe. Er setzt nun alles daran, die Kriminellen von ihrem weiteren Vorhaben abzuhalten. Jedoch hat er die Rechnung ohne den blutrünstigen Drogenbaron Davidson gemacht, der alles andere als begeistert davon ist, dass sich Tin-Chi in seine Angelegenheiten einmischt.
Wird Tin-Chi es schaffen, den körperlich deutlich überlegenen Baron zu eliminieren?
Kritik zu Master Z: The Ip Man Legacy
Mit „Master Z: The Ip Man Legacy“ kommt erstmals ein Spin-off der beliebten Martial Arts Filmreihe „Ip Man“ in die Kinos, das den Zuschauern nicht nur ordentlich einheizen, sondern auch die Wartezeit auf den mittlerweile vierten „Ip Man“-Teil versüßen sollte.
Dieses Unterfangen ist den Machern auch wirklich gut gelungen, denn in Sachen Action steht „Master Z: The Ip Man Legacy“ dem Original in nichts nach. Für die Inszenierung war dieses Mal aber nicht „Ip Man“-Schöpfer Wilson Yip zuständig, sondern Regiedebütant Woo-Ping Yuen , der den Martial Arts-Experten vor allem als legendärer Kampfchoreograph bekannt sein dürfte. Schließlich hat Yuen schon die Kampfszenen in „Ip Man 3“, der „Matrix“-Trilogie und Quentin Tarantinos Meisterwerk „Kill Bill“ mit dem gewissen Etwas aufgepeppt.
Darüber hinaus hat das Spin-off „Master Z: The Ip Man Legacy“ ein wahrlich großartiges Starensemble zu bieten. So sind neben den namhaften einheimischen Darstellern Jin Zhang , Yang Liu Chun und Michelle Yeoh auch der muskulöse Hüne Dave Bautista und Thai-Superstar Tony Jaa , wenn auch nur als Cameo, zu sehen.
Die Story mag vielleicht etwas dünn angesiedelt sein, doch dafür besticht „Master Z: The Ip Man Legacy“ durch die bombastischen Kampfszenen und den äußerst beeindruckenden Cast.